Steifer Penis in der Sauna: Mythen und Realität

Dieser Artikel befasst sich mit verschiedenen Aspekten der männlichen Sexualität, von Mythen über Erektionsstörungen bis hin zu realen Erfahrungen in der Sauna. Es werden sowohl körperliche als auch psychische Faktoren beleuchtet, die die sexuelle Gesundheit beeinflussen können.

Mythen und Realitäten der männlichen Sexualität

Es gibt viele Mythen rund um die männliche Sexualität. Einige davon werden im Folgenden aufgeklärt:

Erektionsstörungen: Ursachen und Behandlung

Erektionsstörungen können eine erfüllende Sexualität beeinträchtigen und sind oft von Schamgefühlen begleitet. Sie liegen vor, wenn der Grad der Erektion nicht ausreicht, um Sex zu haben, oder wenn die Erektion nicht lange genug anhält. Gelegentliche Probleme sind kein Grund zur Sorge, aber anhaltende Schwierigkeiten sollten ärztlich abgeklärt werden.

Ursachen von Erektionsstörungen

Die Ursachen sind vielfältig und können psychisch oder körperlich bedingt sein:

Behandlungsmöglichkeiten

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Erektionsstörungen zu behandeln:

Sexuelle Gesundheit und Wellness

Sexuelle Gesundheit und Wellness sind wichtige Aspekte des allgemeinen Wohlbefindens. Es ist wichtig, offen über sexuelle Bedürfnisse und Wünsche zu sprechen und eine positive Einstellung zur eigenen Sexualität zu entwickeln. Dies beinhaltet auch den Umgang mit Unsicherheiten und Ängsten, die im Zusammenhang mit sexuellen Erfahrungen auftreten können.

Der Vorfall in der Sauna

Ein Mann namens Ronald hatte in einer öffentlichen Sauna eine irritierende Begegnung mit zwei Arbeitskolleginnen. Nach dem ersten Saunagang ging er kurz duschen und begab sich anschliessend ins Kaltwasserbad. Als er etwas später wieder aus dem Becken stieg und sich auf den Weg zu seinem Badetuch machte, traf er unversehens auf zwei Arbeitskolleginnen. Sie waren beide in Tücher gehüllt, während er selber noch splitternackt war.

Nach einem kurzen «Hallo» schauten beide mit verstohlenem Blick auf seinen geschrumpften Penis. Mit einem leicht erstaunten Gesichtsausdruck meinte die eine danach zur anderen: «Das Wasser im Erfrischungsbecken muss sehr kalt sein.» Am liebsten wäre er an Ort und Stelle im Boden versunken. Nach einem weiteren Spruch, den er schon gar nicht mehr richtig hörte, verabschiedeten sich die beiden und gingen lachend weiter.

Seit diesem Ereignis ist die Stimmung zwischen ihnen komisch und er fühlt sich unwohl, wenn er den beiden Frauen im Unternehmen begegnet. Wie soll er sich verhalten? Macht es Sinn, die Sache anzusprechen und dazu Stellung zu nehmen - oder soll er schweigen und den Vorfall einfach aussitzen?

Die Antwort von Doktor Sex

Das männliche Geschlechtsorgan kann bezüglich seiner Beschaffenheit grob in die Kategorien «Fleischpenis» und «Blutpenis» eingeteilt werden. Erstere zeichnen sich dadurch aus, dass ihre Grösse unabhängig von der Blutmenge in den Schwellkörpern immer etwa gleich bleiben, während Letztere im nicht erigierten Zustand auf ein Minimum zusammenschrumpfen und daher manchmal ziemlich verkümmert aussehen. Wenn aber eine Erektion eintritt, können sie auf ein Vielfaches der Grösse anschwellen, die sie im Ruhezustand haben.

Ein geradezu jämmerliches Bild kann ein Blutpenis abgeben, wenn er stark abgekühlt wird, wie beispielsweise in diesem Fall durch ein Bad im kalten Wasser. Aber auch sportliche Betätigungen wie Joggen oder Radfahren können ihn stark schrumpfen lassen. Ob ein Mann einen «Fleischpenis» oder einen «Blutpenis» hat, bestimmt die Natur und kann nicht verändert werden. Auf die Zeugungsfähigkeit hat die Beschaffenheit des Penis keinen Einfluss. Und auch was die Potenz angeht, spielt es keine Rolle, welcher Kategorie man angehört, da beide Penisarten voll erektionsfähig sind.

Bezüglich der Grösse gibt es bei beiden naturgegebene Unterschiede. Aber bekanntlich spielt die Penisgrösse beim Geschlechtsverkehr ja eine eher untergeordnete Rolle, da die Klitoris, deren Stimulation beim weiblichen Orgasmus zentral ist, sich ausserhalb des Körpers befindet. Und die sexuelle Befriedigung sowie die Intensität des Orgasmus sind nicht allein abhängig von der Grösse des Penis und der Technik, mit der ein Mann diesen beim Geschlechtsverkehr bewegt.

Beim Lesen der Frage blieb unklar, was das Anliegen ist, das er mit den beiden Frauen besprechen würde. Er kann sich ja wohl schwerlich vor die beiden hinstellen und mit den Worten «Es ist nicht so, wie ihr denkt» den Dialog über die Beschaffenheit seines Penis eröffnen. Ich vermute, dass er - weil er in seinem Stolz verletzt ist und seine Männlichkeit infrage gestellt siehst - der Einzige bist, der dieser Geschichte noch nachhängt. Den beiden Frauen gegenüber gibt es nichts zu erklären.

Schlussfolgerung

Die sexuelle Gesundheit ist ein wichtiger Teil des allgemeinen Wohlbefindens. Es ist wichtig, sich über Mythen und Realitäten zu informieren, offen über sexuelle Bedürfnisse zu sprechen und bei Problemen professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Mythos Realität
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