Therm-a-Rest Isomatten im Test: Die besten Modelle für Outdoor-Abenteuer
Eine erholsame Nachtruhe ist auch beim Campingurlaub wichtig, denn nur wer nachts gut schläft, ist fit für den Tag. Müdigkeit, Schmerzen und Verspannungen sind schliesslich nichts, was Sie sich für Ihren Urlaub wünschen. Schlafmatten sind die perfekte Wahl für Camping-Matratzen und bieten zahlreiche Vorteile gegenüber herkömmlichen Luftmatratzen oder Isomatten.
Eine gute Schlafmatte soll den Körper beim Liegen unterstützen, indem sie die Druckpunkte lindert und die Wirbelsäule ausrichtet. Zudem sollte sie eine dämpfende Wirkung haben, damit Sie vom harten Untergrund nichts spüren. Ausserdem sollen Sie sich darauf frei bewegen und mehrere Schlafpositionen einnehmen können.
Hier ist eine Übersicht über einige der besten Therm-a-Rest Isomatten, die derzeit auf dem Markt erhältlich sind:
Isomatten Test - Die Testsieger im Überblick | Selbstaufblasend & Klassisch
Top Therm-a-Rest Isomatten im Überblick
1. Therm-a-Rest NeoAir XLite NXT R
Diese Isomatte ist das Nonplusultra an Vielseitigkeit und ultraleichtem Design. Sie ist geräuschärmer, dicker und herausragender als zuvor. Dank der Integration der ThermaCapture-Schicht in die Triangular Core Matrix erzeugt diese Matte fünfmal weniger Geräusche als das Vorgängermodell. Sie bietet eine aussergewöhnlich hohe Stützfunktion und Komfort bei 7,5 cm Dicke. Mit einem Gewicht von nur 354 g lässt sich die Matte besonders klein komprimieren. Das Packmass entspricht dem Volumen einer 1-Liter-Flasche. Die Triangular Core Matrix-Konstruktion erzielt einen R-Wert von 4,5 und bietet das beste Wärme-Gewichts-Verhältnis in dieser Klasse, wodurch die XLite NXT für drei Jahreszeiten und teilweise auch im Winter geeignet ist. Das 30D reissfeste Nylon ist robuster als vergleichbare Produkte der Konkurrenz. Das WingLock Ventil ermöglicht ein schnelles Aufblasen.
2. Therm-a-Rest NeoAir XLite NXT L
Diese ultraleichte Isomatte ist ebenfalls geräuschärmer, dicker und noch herausragender als zuvor und bietet das Nonplusultra an Vielseitigkeit. Aufgrund der Art und Weise, wie die Schicht ThermaCapture in die Triangular Core Matrix integriert ist, erzeugt diese Matte fünf Mal weniger Geräusche als das Vorgängermodell. Sie bietet eine aussergewöhnlich hohe Stützfunktion und Komfort bei 7,5 cm Dicke. Bei einem Gewicht von nur 354 g lässt sich die Matte besonders klein komprimieren. Das Packmass entspricht dem Volumen einer 1-Liter-Flasche. Die Triangular Core Matrix-Konstruktion erzielt einen R-Wert von 4,5 sowie das beste Wärme-Gewichts-Verhältnis in dieser Klasse. So ist die XLite NXT für drei Jahreszeiten und teilweise auch im Winter geeignet. Das 30D reissfestes Nylon ist robuster als vergleichbare Produkte der Konkurrenz. Das WingLock Ventil lässt die Luft beim Aufblasen schnell entweichen.
3. Therm-a-Rest NeoAir XTherm
Die XTherm NXT besticht durch das beste Wärme-Gewichts-Verhältnis aller jemals konzipierten Isomatten und ist die erste Wahl für Bergsteiger, Rucksackwanderer und gewichtsbewusste Abenteurer, die sich von kaltem Wetter nicht abschrecken lassen. Die Triangular Core Matrix Konstruktion und ThermaCapture Technologie erzeugen einen R-Wert von 7,3 bei geringem Gewicht und Volumen. Sie wiegt 439 g und erzeugt Wärme ohne das sonst bei extremer Kälte notwendige Gewicht. Sie bietet aussergewöhnlich hohe Stützfunktion und Komfort bei 7,5 cm Dicke. Das Packmass ist vergleichbar mit dem Volumen einer 1-Liter-Flasche. Das Trägermaterial besteht aus 70D Nylon, das besonders reissfest und strapazierfähig ist. Das WingLock Ventil ist auch bei Minustemperaturen leicht zu bedienen. Beim Aufblasen fliesst die Luft in nur eine Richtung, und die grosse Luftmenge erleichtert das Aufblasen und Ablassen der Luft.
4. Therm-a-Rest NeoAir XLite NXT MAX RW
Die NeoAir XLite NXT Max ist die beste, komplett rechteckige und ultraleichte Isomatte für Outdoor-Abenteuer in allen Jahreszeiten. Eine verbesserte Konstruktionsweise kombiniert die Triangular Core Matrix mit der Wärme ausstrahlenden ThermaCapture Technologie und macht sie jetzt um 83 % geräuschärmer als das Vorgängermodell. Dank einer Dicke von 7,6 cm und horizontalen Kammern sowie der grösseren Schlaffläche einer rechteckigen Form ist die XLite NXT Max äusserst bequem und bietet eine gute Stützfunktion bei geringem Gewicht und kleiner Packgrösse. Die XLite NXT MAX wiegt nur 510 g (reguläre Grösse) und hat einen für vier Jahreszeiten geeigneten R-Wert von 4,5. Somit ist sie die vielseitigste, komplett rechteckige und ultraleichte Isomatte auf dem Markt und sorgt für einen noch erholsameren Schlaf unter den Sternen.
5. Therm-a-Rest NeoLoft Ember RW
Therm-a-Rest kommt dem Ideal, einen Schlafkomfort wie zu Hause auch unterwegs geniessen zu können, verdammt nahe. Die 11,7 cm dicke Schlafunterlage hat ein lächerlich geringes Packmass von 29 x 15 cm und ein Gewicht von gerade einmal 850 Gramm. Möglich wird dies durch die Luftkammerkonstruktion mit stabilisierenden Polsterelementen - exzellenter Liegekomfort ist selbst für unruhige Schläfer garantiert und dabei unglaublich leichtgewichtig. Unterstützend sind die umlaufenden Kammern leicht erhöht, sodass du nachts nicht versehentlich abrutschst. Bei der rechteckigen Konstruktion und einer Breite von 66 cm wird das aber ohnehin zur Herausforderung. Mit einem R-Wert von 4,7 ist die Therm-a-Rest NeoLoft sogar minustemperaturtauglich.
6. Therm-a-Rest Z Seat
Die Akkordeonstruktur und der geschlossenzellige Schaumstoff machen den Z Seat zur leichtesten Lösung für sofortigen Komfort. Der Sitz ist praktisch unverwüstlich und extrem leicht. Damit ist er perfekt für Rucksack- und Skitouren sowie beim Entspannen in schwierigem Gelände geeignet.
7. Therm-a-Rest Z Lite
Die Isomatte Z-Lite ist schon immer ein Favorit unter den Ultraleichtmatten. Sie ist die leichteste, kompakteste, geschlossenzellige Matte von Therm-a-Rest. Sowohl die Matte Z Lite SOL als auch die Original Z Lite haben eine Akkordeonstruktur und wärmefangende Vertiefungen. Die Matte Z-Lite SOL hat zudem eine ThermaCapture-Beschichtung, die ausgestrahlte Wärme einfängt und somit insgesamt um fast 20 % wärmer ist. Die neuen, speziell entwickelten Schaumstoffe besitzen eine weichere Oberfläche für zusätzlichen Komfort und eine dichtere, strapazierfähigere Unterseite.
8. Therm-a-Rest NeoAir Xlite NXT
Mit ihrer noch besseren Leistung hinsichtlich Wärme und Komfort, ohne zusätzliches Gewicht, ist die NeoAir XLite NXT wie die Vorgängerversion die ultraleichte Isomatte für Outdoor-Abenteuer in allen Jahreszeiten. Dank einer noch ausgeklügelteren Konstruktion lässt sich die Triangular Core Matrix mit der Wärme ausstrahlenden ThermaCapture Technologie integrieren und ist jetzt um 83% geräuschärmer als das Vorgängermodell. Dank einer Dicke von 7,6 cm und horizontalen Kammern ist die XLite NXT äusserst bequem und bietet eine gute Stützfunktion bei geringem Gewicht und kleiner Packgrösse. Somit ist sie die vielseitigste ultraleichte Isomatte auf dem Markt und sorgt für einen noch erholsameren Schlaf unter den Sternen.
9. Therm-a-Rest NeoAir XTherm NXT MAX
Dank innovativer Triangular Core Matrix Konstruktion und ThermaCapture Technologie erzeugt die komplett rechteckige XTherm NXT MAX einen R-Wert von 7,3 bei einem Gewicht von nur 680 g (Grösse Large). Mit anderen Worten: das beste Wärme-Gewichts-Verhältnis, das jemals für eine rechteckige Isomatte erzielt wurde. Diese Matte ist wärmer, leichter und dicker als das Vorgängermodell, weshalb die XTherm NXT MAX bei Bergprofis, Bergsteigern und Expeditionen in extremer Kälte die erste Wahl unter den rechteckigen Matten ist. Dank einer Dicke von 7,6 cm, horizontalen Kammern sowie der grösseren Schlaffläche einer rechteckigen Form ist diese Matte besonders bequem und bietet eine gute Stützkraft. Die Unterseite aus 70D Nylon sorgt dafür, dass die XTherm NXT MAX auch längeren Einsätzen standhält. Das WingLock Ventil sorgt für schnelles Aufblasen und Luftablassen. Es ist intuitiv konstruiert und lässt sich auch mit Handschuhen verwenden.
10. Therm-a-Rest Permanent Home Repair Kit
Das Permanent Home Repair Kit verwendet einen Nasskleber und Stoffflicken, um die stärksten und haltbarsten Therm-a-Rest-Matratzenreparaturen vorzunehmen. Es ist auch die beste Wahl für die Reparatur von grösseren Rissen. Funktioniert bei allen Therm-a-Rest Matratzen, einschliesslich NeoAir.
Die Wahl der richtigen Isomatte
Es gibt wenig Schlimmeres, als auf Tour festzustellen, dass die Matte unbequem oder nicht ausreichend isoliert ist. Das mag im Sommer noch erträglich sein, aber spätestens beim Winterbiwak ist es nur noch kräftezehrend und unangenehm. Aber wie wähle ich die richtige Matte für mich aus? Zu allererst sollte man sich ein paar grundsätzliche Fragen stellen: Bei welchen Temperaturen werde ich unterwegs sein? Alle diese Faktoren beeinflussen die Auswahl der passenden Isomatte maßgeblich.
Beim Temperaturbereich gibt es einen Wert, der es ermöglicht, verschiedene Matten relativ einfach miteinander zu vergleichen. Der R-Wert gibt den Wärmedurchgangswiderstand eines Materials an. Also: je höher der R-Wert liegt, umso besser isoliert die ausgewählte Isomatte.
Hier ist eine Tabelle, die Ihnen bei der Auswahl der richtigen Isomatte basierend auf dem R-Wert hilft:
| R-Wert | Minimal-Temperatur | Einsatzzeit/Gebiet |
|---|---|---|
| 1 | +7°C | Sommer +-1-2 Monate, je nach Milde der Temperaturen |
| 2 | +2°C | Frühjahr bis Herbst, aber ohne Bodenfrost |
| 3-5 | -5°C | ganzjahrestauglich (bei mildem Winter) |
| 4 | -11°C | 4 Jahreszeiten |
| 5 | -17°C | Winter |
| 6 | -24°C | Winter, Hochtouren, alpin |
| 7 | -32°C | Für extreme Temperaturen; expeditionstauglich (z.B. arktische Gebiete, Hochgebirge) |
| 8 | -38°C | Für extreme Temperaturen; expeditionstauglich (z.B. arktische Gebiete, Hochgebirge) |
| 9 | -45°C | Für extreme Temperaturen; expeditionstauglich (z.B. arktische Gebiete, Hochgebirge) |
| 10 | -50°C | Für extreme Temperaturen; expeditionstauglich (z.B. Weiterhin |
Weiterhin muss man sich Gedanken darüber machen, wie die Matte transportiert werden soll. Und dann ist da noch der ganz persönliche und sehr subjektiv empfundene eigene Schlafkomfort. Bin ich eher bescheiden und gerne ohne viel Gepäck unterwegs, dann wähle ich eine sehr leichte und eher dünne Matte. Schlafe ich eigentlich immer auf der Seite, wälze mich in der Nacht hin und her, und bin ohne ausreichenden Schlafkomfort auf Tour immer wie gerädert, dann empfiehlt sich eine dickere Matte von vielleicht 5 bis 6 cm Stärke.
Einen Sonderstatus haben Touren bei sehr kalten Temperaturen. Einige luftgefüllte Matten bläst man generell mit dem Mund auf, andere sind selbstaufblasend, und man kann dann für eine eine nochmals größere Füllung der Matte sorgen, indem man «nachpustet». Bei sehr kalten Temperaturen kann dies allerdings dazu führen, dass über die Atemluft Kondenswasser in die Matte gelangt und im Inneren gefriert. Die Isolationswirkung lässt dann schnell ziemlich stark nach. Bewährt hat sich auf Wintertouren auch eine Kombination aus klassischer Isomatte und selbstaufblasender Matte. Diese Kombi bietet Schutz vor Kälte und einen guten Schlafkomfort.
Verschiedene Arten von Isomatten
Schaumstoffmatten sind der Klassiker schlechthin. Zuverlässig und unempfindlich. Selbst wenn man mal mit Steigeisen auf solch einer Matte steht, ist das gar kein Problem. Hochwertige Isomatten bestehen aus geschlossenzelligem Schaumstoff wie zum Beispiel Evazote. Dieses Material ist sehr unempfindlich, langlebig, drückt sich auch bei längerer Belastung nicht platt und isoliert sehr gut.
Seit ein paar Jahren drängen diese Art von Luftmatratzen auf den Markt. Bei den neuartigen Matten kommen extrem leichte und stabile Materialien zum Einsatz. Je nach Konstruktion besitzen sie unterschiedlich angeordnete Kammern, die der ganzen Matte gleichzeitig Stabilität und Stützkraft bieten. Ideal, wenn es auf geringes Gewicht und kleines Packmaß ankommt! Aufgrund der Dicke sind sie auch sehr komfortabel, dabei aber etwas empfindlicher und von manchen Leuten als etwas raschelig empfunden.
Ganz ähnlich wie bei den „normalen“ Luftmatratzen kommen hier luftdichte Außenhüllen mit Luftkammern zum Einsatz. Zusätzlich sind diese Kammern mit Daunen oder Kunstfasern gefüllt, um die Wärmeleistung zu erhöhen.
Selbstaufblasende Matten gibt es mittlerweile von zahlreichen Herstellern, in noch zahlreicheren Varianten. Weltweit führend, Erfinder und Synonym für Matten dieser Art ist die Firma Therm-a-Rest. Diese Matten bestehen aus einem luftdichten Außenmaterial, das um einen Kern aus offenzelligem Schaumstoff gespannt wird. Öffnet man das Ventil, füllt sich die Matte mit Luft. Die Bezeichnung selbstaufblasend (oft auch «selbstaufblasbar) ist allerdings mit etwas Vorsicht zu genießen, denn bei eigentlich allen Matten muss man noch nachpusten bzw. pumpen, um wirklich bequem zu liegen. Für den Transport presst man einfach bei offenem Ventil wieder die Luft heraus und schließt es anschließend wieder.
Funktionsweise einer selbstaufblasenden Isomatte
Obwohl sich die Bezeichnung selbstaufblasende Isomatte doch etwas technisch komplex anhört, ist die eigentliche Funktion ziemlich einfach. Im Inneren der Matte befindet sich ein spezieller PU-Schaum. Dieser ist mit offenen Zellen versehen. Zusammengerollt ist der Schaum äußerst komprimiert. Rollt man nun die Isomatte auseinander, dehnt sich der Schaum aus. Durch das Öffnen des Ventils entsteht zusätzlich ein Unterdruck, der Luft von außen nach innen in die Poren des Schaums saugt. Auf diese Weise bläst sich die Isomatte sozusagen von selbst auf und nimmt an Dichte und Stärke zu.
Wie bei Matratzen auch, mögen es manche Leute etwas härter, andere weicher. Daher kann auch eine selbstaufblasende Isomatte individuell in Härte und Stärke eingestellt werden. Auch die Bodenbeschaffenheit ist hierfür ausschlaggebend. Bei einem zusätzlichen Aufblasen durch Atemluft sollte man jedoch immer bedenken, dass dadurch auch Feuchtigkeit und Bakterien in das Innere der Matte dringen können. Im schlechtesten Fall kann dies das Material angreifen und auf Dauer die Isomatte schädigen. So kann sich durch die Feuchtigkeit Moos im Innern der Matte bilden, das nicht nur den Schaumstoff verklebt, die Isolierleistung der Matte wird außerdem gesenkt.
Will man Feuchtigkeit in der Matte verhindern, gibt es unterschiedliche Systeme, die Matten manuell mit Luft zu füllen, ohne die Atemluft zu verwenden. Das können zum Beispiel integrierte Pumpsyteme sein oder Systeme, bei denen der Packsack der Matte als Blasebalg dient.
Das Zusammenrollen einer Isomatte
Am nächsten Morgen, nach einem hoffentlich erholsamen Schlaf, sollte es natürlich schnellstmöglich wieder weitergehen. Um die Isomatte wieder platzsparend verstauen zu können, muss zunächst die Luft abgelassen werden. Dies funktioniert im Endeffekt genauso einfach wie bei einer Luftmatratze. Die Isomatte wird dabei zwei- bis dreimal gefaltet. Nun wird das Ventil geöffnet und durch Pressen die Luft aus dem Ventil gelassen. Anschließend wird das Ventil geschlossen und die Isomatte vom Fußende an zusammengerollt. Die restliche Luft, die sich noch innerhalb der Matte befindet, sammelt sich am oberen Ende. Durch ein erneutes Öffnen des Ventils wird nun auch diese herausgelassen. Abschließend wird das Ventil wieder geschlossen und die Matte kann für den Transport verstaut werden. Die Rollenform wird dabei idealerweise beibehalten.
Bei den einzelnen Stärken der Isomatten unterscheidet man ganz klar im Komfortbereich. Dabei finden sich Matten angefangen bei 3 cm bis hinauf zu 10 cm Stärke. Eine Stärke von 3 cm sollte wirklich nur dann genommen werden, wenn es sich um eine kleine Tour handelt, denn der Komfort ist hierbei eher gering. Jedoch überzeugen diese Matten durch ein äußerst geringes Packmaß. Besser sieht es dagegen schon bei einer Stärke von 4 - 6 cm aus. Kombiniert mit einem hochwertigen Schlafsack kann hier eine angenehme Nachtruhe erreicht werden. Den höchsten Schlaf- und Liegekomfort hingegen bieten Isomatten ab einer Stärke von 10 cm.
Zubehör für Isomatten
Zu nennen wären erstmal das extrem wichtige Flickzeug, die oben bereits erwähnte Pumpe zum trockenen Aufpusten, die ebenfalls schon genannten Pack-/Pumpsäcke.
tags: #Therm-a-Rest #Liege #Test







