Der Unterschied zwischen Hamam und Dampfbad: Eine umfassende Betrachtung
In der Welt der Wellness gibt es viele Möglichkeiten zur Entspannung und Erholung. Zwei beliebte Optionen sind das Dampfbad und das Hamam. Obwohl beide auf der Verwendung von Dampf basieren, gibt es wesentliche Unterschiede in Bezug auf Tradition, Rituale und gesundheitliche Vorteile.
Was ist ein Dampfbad?
Dampfbäder erfreuen sich wachsender Beliebtheit, nicht nur in Wellness-Hotels und Spa-Anlagen, sondern auch zu Hause. Diese Dampfbäder verwenden immer modernste Materialien und Werkstoffe, die den Einbau eines Dampfbades zu Hause absolut sicher und problemlos machen. Ein Dampfbad kann sich positiv auf die Gesundheit auswirken, indem es die Durchblutung fördert, die Haut reinigt und entspannt, sowie bei Atemwegsbeschwerden Linderung verschaffen kann.
Für alle, denen die Sauna zu heiss ist, ist das Dampfbad eine ausgezeichnete Alternative. Die Unterschiede: In einer Sauna herrscht eine sehr hohe Temperatur von 70 bis 100 Grad Celsius, die Luft ist extrem trocken. In einem Dampfbad ist es meist nur 50 Grad heiss und die Luftfeuchtigkeit ist hingegen mit bis zu 100 Prozent ausgesprochen hoch.
Der Besuch im Dampfbad reinigt die Haut porentief. Nach dem Besuch fühlen Sie sich erfrischt und gestärkt, da das Schwitzen in der feuchten Luft mehrere Hormon-Systeme aktiviert. Die Wärme im Dampfbad öffnet die Poren, was zu einer gründlicheren Reinigung der Haut führt und Talgablagerungen reduziert. Die feuchte Wärme kann bei Erkältungen, Husten und Bronchitis helfen, indem sie die Schleimhäute befeuchtet und die Atemwege befreit.
Dampfdusche
Eine Dampfdusche funktioniert wie eine Dusche, bei der auf Knopfdruck Dampf in die Kabine geblasen wird. Viele sind zusätzlich mit einer Regendusche, spezieller LED-Beleuchtung oder sogar mit speziellen Massagedüsen ausgestattet. Eine Dampfduschkabine kann so das Duscherlebnis maximal intensivieren und das bei minimalen Platzanforderungen.
Was ist ein Hamam?
Schon im römischen Reich gab es Dampfbäder, die sich im osmanischen Reich zu den berühmten „Hamams“ weiterentwickelten. Auch in anderen Kulturen entwickelten sich Dampfbäder: so als Beispiele die russische Banja, das japanische Sento oder regional das österreichische Caldarium. Das Hammam-Ritual macht aus der Behandlung mit Dampf ein ganz besonderes Wohlfühlerlebnis.
Ein Hamam ist ein Dampfbad, in dem eine spezielle Badezeremonie abgehalten wird. Im Fokus steht dabei die Entspannung durch Wasserdampf und eine anschliessende Massage mit Seifenschaum. Hamams waren ursprünglich öffentliche Badezimmer, die im Mittelalter im islamischen Raum errichtet wurden. Das traditionelle türkische Ritual dient dort bis heute zur Körperpflege, Reinigung und zwischenmenschlichen Kommunikation.
Mittlerweile sind orientalische Dampfbäder auf der ganzen Welt verbreitet. In der Schweiz wird ein Hamam als Ort der Ruhe und Entspannung geschätzt. Da Hamams in der islamischen Körperkultur ihren Ursprung haben, werden sie hierzulande auch als “Orientalisches Bad” oder “Türkisches Bad” bezeichnet.
Ursprünglich stammt die Hamamkultur aus dem Orient. Inspiriert von den römischen Badetraditionen entwickelten die Türken in Istanbul (damals Konstantinopel) um 1450 ihre eigene Zeremonie. Hamams wurden häufig neben Moscheen errichtet, denn Reinigungsrituale vor Gebeten waren und sind Bestandteil des Islams.
Ein Hamam ist die traditionelle orientalische Badekultur mit einer Badezeremonie, die auf die Reinigung des Körpers in enger Verbindung mit der Seele ausgerichtet ist. Durch das warme Dampfbad wird das Immunsystem gestärkt und Stress abgebaut. Der Hamam besteht aus verschiedenen Räumlichkeiten mit unterschiedlichen Temperaturen, um den Kreislauf langsam an die hohen Temperaturen und Luftfeuchtigkeit zu gewöhnen.
Die traditionelle orientalische Badekultur liegt mit seinem Ursprung jedoch nicht im Orient sondern im alten Rom. Inspiriert durch die römische Badetradition wurde im damaligen Konstantinopel um 1450 ein eigenes Reinigungsritual entwickelt. Oft wurden Hamams neben Moscheen gebaut, denn im Islam war und ist bis heute die rituelle Reinigung vor dem Gebet ein wichtiger Bestandteil. Im Laufe der Zeit wurde auch den Frauen der Zutritt gestattet - der Wärme des Hamams wurde eine fruchtbarkeitsfördernde Wirkung zugesprochen.
Die Architektur eines Hamams erinnert an den Orient: Die Deckenkuppel mit sternförmigen Aussparungen gleicht dem himmlischen Firmament und lässt gedämpftes Licht einfallen. Marmorwaschbecken, seitliche sprudelnde Wasserhähne und ein Steinpodest zum Liegen sorgen für die totale Entspannung.
Euer Besuch in einem Hamam beginnt mit einem Bad oder einer Dusche, um euren Körper von Schmutz zu befreien. Danach folgt der Gang in das Dampfbad. Durch eine kreislaufschonende Raumtemperatur von 50°C bis 60°C werden eure Muskeln entspannt. Zusätzlich werden die Poren eurer Haut geöffnet. Der Einsatz von ätherischen Ölen in Verbindung mit dem Wasserdampf reinigt die Atemwege.
Nach etwa 15 Minuten seift ihr euren Körper mit warmem Wasser und Schaum ein. Nun folgt ein weiterer Gang ins Dampfbad. Anschliessend legt ihr euch auf eine warme Marmorplatte und lasst euch vom Hamam Meister, dem sogenannten “Tellak” verwöhnen. Dieser massiert euren Körper mit einem rauen Handtuch, auch “Kees” genannt. Die Massage wirkt wie ein Ganzkörper-Peeling, denn dadurch werden abgestorbene Hautpartikel abgetragen und die Durchblutung angeregt. Auch der Stoffwechsel und das Herz-Kreislauf-System kommen in Schwung.
Im Anschluss an das Peeling umhüllt der Hamam Meister euren Körper erneut mit Seifenschaum und fährt mit der traditionellen Hamam-Massage fort. Die Schaum-Massage wird mit einem kleinen Leinen-Sack durchgeführt, der in Seifenlauge getaucht wird. Abschliessend wäscht der Tellak den Seifenschaum mit warmem Wasser von eurem Körper.
Nach der Behandlung folgt eine Phase der Entspannung. Kehrt nicht sofort in euren hektischen Alltag zurück, sondern ruht euch in einem kühleren Nebenraum aus.
Ein Besuch im Hamam kann eine medizinische Therapie nicht ersetzen. Die Behandlung zählt eher zur Kategorie Wellness. Durch die niedrigeren Temperaturen des türkischen Dampfbades ist ein Aufenthalt im Hamam schonender als ein Saunabesuch. Menschen mit Herz-Kreislauf-Problemen sollten Hamams nur nach ärztlicher Absprache aufsuchen. Prinzipiell sollten Hamam-Behandlungen nicht öfter als zweimal im Monat durchgeführt werden.
Hamam-Behandlungen werden vermehrt in touristischen Gegenden der Türkei angeboten. Dort besitzt fast jedes Hotel ein eigenes Spa, indem sich Gäste einer Hamam-Zeremonie unterziehen können. Hier lohnt es sich die Preise zu vergleichen, denn diese können stark variieren. Alternativ könnt ihr auch in andere Hotels gehen, um eine Hamam-Massage zu geniessen. Traditionelle türkische Badeanstalten fernab von Hotels sind nicht nur authentischer, sondern auch preisgünstiger. Diese bieten einfache Peelings bereits ab 17 CHF an.
Die Preise für türkische Bäder in der Schweiz hängen von der Aufenthaltsdauer im Hamam und der Art der Anwendungen ab. Für ein Hamam-Ritual solltet ihr euch mindestens drei Stunden Zeit nehmen. Der Eintritt in das Dampfbad kostet in einigen Hamams zwischen 18 CHF und 24 CHF. Die Kosten für Massagen sind in diesem Fall extra zu bezahlen. Andere Badeanstalten bieten den Zugang zum Hamam nur in Kombination mit Anwendungen zu einem Preis von mindestens 36 CHF an.
Die Öffnungszeiten von Hamams in der Schweiz variieren von Badeanstalt zu Badeanstalt.
| Merkmal | Hamam | Dampfbad |
|---|---|---|
| Temperatur | 40-50°C | ca. 50°C |
| Luftfeuchtigkeit | Hoch, steigend | Bis zu 100% |
| Rituale | Umfassende Reinigungszeremonien mit Peeling und Massage | Weniger ritualisiert, Fokus auf Dampf |
| Ursprung | Orientalisch, inspiriert von römischen Badetraditionen | Allgemein, verschiedene Kulturen |
| Atmosphäre | Opulent, erinnert an 1001 Nacht | Variabel, modern bis traditionell |
Sauna vs. Hamam
Der Unterschied zur Sauna liegt in den milderen Temperaturen und der hohen Luftfeuchtigkeit. Ein Hamam ist ideal für Saunabeginner oder Menschen die lieber die sanfte Wärme geniessen. Von den gesundheitlichen Vorteilen kann man im Hamam dennoch profitieren.
Die Badezeremonie
Die Badezeremonie im Hamam beginnt im ersten Raum, dem Sogukluk, der etwa 40 Grad warm ist. Hier bereitet man sich auf die Reinigungsprozedur vor, entkleidet sich und duscht. Anschließend erhält man ein Hamamtuch oder Pestemal als Körperbedeckung. Weiter geht es in nächsten Raum: Der Hararet ist etwa 50 Grad warm und weist eine hohe Luftfeuchtigkeit auf.
Mit der Tas wird abwechselnd warmes und kaltes Wasser auf den Körper geschöpft, um ihn von Kopf bis Fuss abzuspülen. Als nächstes begibt man sich zum warmen Nabelstein in der Mitte des Raumes, der dazu dient, die Muskeln zu lockern und die Poren zu öffnen. Der Tellak oder die Natir (Zeremonienmeister) beginnen nun mit einem Ganzkörperpeeling, um die Haut zu reinigen und zu pflegen. Anschliessend lässt es sich bei einer angenehmen Schaummassage entspannen.
Es gibt verschiedene Variationen der Badezeremonie im Hamam, die je nach Region und Kultur variieren können. Zum Beispiel gibt es auch das Marokkanische Dampfbad.
Ursprung der Schwitzbäder
Die Sauna stammt ursprünglich nicht aus Finnland sondern aus dem asiatischen Raum. Die frühesten Funde entdeckte man dort: über viertausend Jahre alte Erdlöcher, die auf das Prinzip des Schwitzbades hinweisen. Die Erfinder der Sauna sind also aller Vermutung nach schlicht und einfach … Steinzeitmenschen in Asien.
Das Hamam steht für die orientalische Bade- und Körperkultur. Inspiriert durch die römische Badetradition wurde im damaligen Konstantinopel um 1450 ein eigenes Reinigungsritual entwickelt. Oft wurden Hamams neben Moscheen gebaut, denn im Islam war und ist bis heute die rituelle Reinigung vor dem Gebet ein wichtiger Bestandteil. Im Laufe der Zeit wurde auch den Frauen der Zutritt gestattet - der Wärme des Hamams wurde eine fruchtbarkeitsfördernde Wirkung zugesprochen.
Das Hamam erscheint in der Optik eher opulent und erinnert an 1001 Nacht.
Das Schwitz-Ritual
Der Unterschied ist im Grunde genommen ganz einfach: In der finnischen Sauna geht es um heisse und trockene Luft, mit Temperaturen bis zu 100°C. In der Biosauna ist walten Temperaturen bis zu 60°C. Im Hamam handelt es sich um warme und feuchte Luft. Das Baderitual beginnt mit der Waschung bei 30 bis 45 Grad Celsius, das anschliessende Dampfbad dann zwischen 50 und 60 Grad Celsius bei einer hohen Luftfeuchtigkeit. Zusätzlich können Peelings und weitere Behandlungen dazu gebucht werden.
Gesundheitliche Vorteile sind in der Sauna und im Hamam sehr ähnlich. Wer sich nicht sicher ist, was besser zu ihm passt, probiert am besten beides. Bei Herz-Kreislauf-Problemen sollte im Vorfeld ein Arzt gefragt werden.
Beim Sauna- oder Hamambesuch ergeben sich folgende Vorteile:
- Entspannung der Atemwege und Muskeln
- Kreislaufförderung
- Das Immunsystem wird gestärkt
- Die Atmung wird verbessert und die Lunge gestärkt
Mit einem Ganzkörperpeeling im Hamam werden zudem Hautschuppen und Ablagerungen auf der Haut entfernt.
Im orientalischen Badehaus geht es um die Reinigung von Körper und Geist. Seinen Ursprung hat der Hamam in den antiken Thermen der Griechen und Römer. Die Badekultur des römischen Imperiums hat sich später über das Osmanische Reich in den arabischen Raum ausgebreitet. Wärme und Wasser sind die zentralen Elemente des Hamams. Sanftes Licht, Ornamente und Düfte sorgen für ein entspannendes Ambiente.
Die feuchte, heisse Luft im Heisskräuter-Dampfraum öffnet die Hautporen, damit Giftstoffe ausgeschwitzt werden können. Danach folgt eine Pause auf einem beheizten Steinpodest (Nabelstein) oder im Warmwasserbecken. Den Abschluss bildet eine Seifenschaum- oder Ölmassage oder eine Rhassoul-Anwendung.
Im Hamam trägt man das Pestemal, ein Leinen- oder Baumwolltuch, um den nackten Körper. Aus hygienischen Gründen darfst du keine eigenen Textilien mitnehmen. Für die einzelnen Räume und Rituale gibt es Richtzeiten. In manchen Hamams gibt es separate Bereiche oder Öffnungszeiten nur für Frauen.
Die Wärme lockert Muskeln und Gelenke. So können sich allfällige Verspannungen lösen. Nicht zu vergessen ist auch das Peeling. Es lässt das Hautbild glatter und reiner erscheinen.
Weitere Wellness-Einrichtungen
- Im Hotel Schweizerhof findest du das 1500 Quadratmeter grosse BergSpa.
- Versteckt im Untergeschoss, bietet das Stadtbad sowohl Hamam als auch Sauna an.
- Im Aquabasilea befindet sich der grösste Hamam der Schweiz.
- «Wellness, Fun & Adventure» - damit wirbt das Splash & Spa Tamaro.
Sauna, Dampfbad, Hamam - Die Unterschiede kurz erklärt
Wer schwitzen möchte, findet unterschiedliche Angebote. Erfahren Sie, worin sich Schwitzbäder unterscheiden:
Sauna
Das Saunieren haben nicht die Finnen erfunden. Der älteste schriftliche Beleg für ein Schwitzbad findet bei sich beim griechischen Geschichtsschreiber Herodot 450 vor Christus. Im hoch entwickelten Badewesen der Antike erlebte das Saunabaden seine erste Blüte. Die eigentliche Sauna hat sich erst in den 1920er-Jahren aus Finnland in der übrigen Welt etabliert.
In einer finnischen Sauna herrschen Temperaturen von 90 bis 100 Grad. Nach dem Schwitzbad wird der Körper an der Luft oder im bis zu 15 Grad kalten Wasser abgekühlt. Die hohen Temperaturen in der Sauna lassen sich gut aushalten, da die Luft recht trocken ist. So kann sich der Körper abkühlen, indem er schwitzt. Das geht aber nur, wenn die Feuchtigkeit verdunsten kann - darum ist man dabei nackt.
Dampfbad
Anders als in der Sauna, in der das Klima einer trockenen Wüste gleicht, ist die Luft im Dampfbad relativ feucht und erinnert eher an einen tropischen Regenwald. Da der Körper sich in einem solchen heiss-feuchten Klima schlechter abkühlen kann, sind die Temperaturen im Dampfbad nur etwa halb so hoch wie in der Sauna.
Die gesundheitlichen Effekte sind hingegen ähnlich: Ein Besuch in der Sauna oder im Dampfbad tut rundum gut. Er reinigt die Haut, die Hitze regt den Kreislauf an, die Atemwege werden intensiv durchblutet, die Muskeln entspannen sich. Saunieren kann das Immunsystem stärken und wirkt sich oft positiv auf die Psyche aus. Nicht in die Sauna sollte, wer eine Infektion und/oder Fieber hat.
Tepidarium, Hamam und Banja
Sauna ist aber nicht die einzige Art von Schwitzbad. Im römischen Bad erwärmen Fussboden und Hohlwandheizungen Räume mit heissem Wasser auf unterschiedliche Temperaturen, zum Beispiel das Tepidarium auf 30 Grad. Das türkische oder arabische Bad, Hamam genannt, bietet Räume mit einer Temperatur von 40 bis 50 Grad und steigender Wasserdampfsättigung bis zum Dampfbad. Man kühlt sich stufenweise in unterschiedlich kühlen Räumen ab.
Das russische Bad Banja ähnelt äusserlich der Holzhütte einer finnischen Sauna. Es ist aber mit 40 bis 50 Grad deutlich kühler und feuchter. Im Helarium unterstützen farbige Lampen die Wirkung auf die Psyche.
Kneipp'sche Wechselduschen
Wechselduschen gehören zur Wassertherapie nach der Lehre des Pfarrers Sebastian Kneipp. Sie beginnen warm bis heiss. Dann wird das Wasser auf kühl bis kalt gestellt. Jetzt ist es wichtig, an der richtigen Stelle anzufangen. Beginnen Sie an jenem Punkt, der am weitesten vom Herzen entfernt ist: am rechten Fuss aussen. Duschen Sie dann die rechte äussere Körperseite bis zur Hüfte ab. Danach von dort auf die Innenseite des Oberschenkels wechseln und wieder zurück zum Fuss. Anschliessend dasselbe am linken Bein.
Jetzt kommen die Arme an die Reihe: Am rechten Handrücken beginnen und bis zur Schulter abduschen und von der Achsel am Innenarm entlang wieder bis zur Handfläche. Links genauso wiederholen. Die Wechseldusche wird zwei Mal durchgeführt und endet mit kaltem Wasser. Der Ablauf ist also warm/kalt, warm/kalt. Der Abschluss mit kaltem Wasser sorgt dafür, dass sich die Blutgefässe wieder verengen. Wichtig ist, sich danach schnell wieder zu erwärmen.
Wundermedizin SAUNA - 10 TOP Gesundheitsvorteile durch regelmäßig Sauna
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