Wer darf nicht in die Sauna gehen: Kontraindikationen und Sicherheitshinweise
Regelmässiges Saunieren bietet eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen, die über das reine Vergnügen und die Entspannung hinausgehen. Ein wesentlicher Teil dieser Wirkung liegt in der Förderung der Entspannung und der Reduzierung von Stress. Der Übergang von der Hektik des Alltags in die ruhige Atmosphäre der Sauna kann dazu beitragen, sowohl körperliche als auch geistige Spannungen abzubauen. Neben diesem unmittelbaren Stressabbau stärken regelmässige Saunabesuche langfristig auch das Immunsystem.
Das Schwitzen in der Sauna kann dazu beitragen, Krankheitserreger abzutöten und die Produktion von bestimmten Immunzellen zu erhöhen, was die Widerstandsfähigkeit des Körpers gegen Krankheiten stärkt. Die Hitze in der Sauna erweitert die Blutgefässe, was zu einem verbesserten Blutfluss und einer besseren Sauerstoffversorgung der Organe und Gewebe führt.
Es ist jedoch wichtig, bestimmte Vorsichtsmassnahmen zu beachten, um die persönliche Verträglichkeit und Sicherheit zu gewährleisten. Nicht jeder sollte ohne Bedenken in die Sauna gehen. Bestimmte gesundheitliche Probleme machen Saunabesuche riskant.
Sauna während der Schwangerschaft: Was ist zu beachten?
Du geniesst es, in der Sauna zu entspannen, und fragst dich, ob das auch während der Schwangerschaft sicher ist? Diese Frage stellen sich viele schwangere Frauen - schliesslich steht die Gesundheit deines Babys an erster Stelle. Ein Saunabesuch kann eine wunderbare Möglichkeit sein, Stress abzubauen und deinem Körper sowie deinem Geist etwas Gutes zu tun - besonders in dieser aufregenden Zeit. Ein Saunabesuch kann dir und deinem Baby viele Vorteile bringen, wenn du ihn bewusst und sicher gestaltest. Wichtig ist jedoch, dass nur gesunde Schwangere, die bereits vor der Schwangerschaft regelmässig sauniert haben, weiterhin in die Sauna gehen könnten.
Vorteile des Saunierens in der Schwangerschaft
- Stärkung des Immunsystems: Die hohen Temperaturen in der Sauna simulieren eine Art "künstliches Fieber". Dadurch aktiviert dein Körper seine Abwehrzellen, was dich widerstandsfähiger gegenüber Erkältungen und anderen Infekten macht - ein grosser Vorteil in der Schwangerschaft.
- Stressabbau und Wohlbefinden: Beim Saunieren schüttet dein Körper Endorphine aus - die sogenannten Glückshormone. Diese sorgen für eine positive Stimmung und helfen dir, Stress abzubauen, was nicht nur dir, sondern auch deinem Baby zugutekommt.
- Vorbereitung auf die Geburt: Regelmässiges Saunieren lockert deine Beckenmuskulatur und kann dadurch eine leichtere und oft auch kürzere Geburt unterstützen.
Risiken und Kontraindikationen
Auch wenn Saunieren viele Vorteile bietet, gibt es einige Risiken, die du unbedingt beachten solltest. Dein Körper durchläuft während der Schwangerschaft grosse Veränderungen, und nicht jede werdende Mutter verträgt die Hitze gleich gut.
- Vorzeitige Wehen und Schwangerschaftskomplikationen: Hohe Temperaturen können in den letzten Wochen der Schwangerschaft Wehen auslösen. Auch in der Frühschwangerschaft solltest du vorsichtig sein, da das Risiko für Fehlgeburten oder Fehlbildungen erhöht sein kann, wenn dein Körper zu stark erhitzt wird.
- Kreislaufprobleme und Flüssigkeitsverlust: Durch die Hormonumstellungen in der Schwangerschaft ist dein Kreislauf besonders empfindlich. Langes Schwitzen, z.B. infolge eines zu langen Saunagangs, kann dazu führen, dass du zu viel Flüssigkeit verlierst, was zu Schwindel oder sogar Ohnmacht führen kann.
Empfehlungen und Tipps für Schwangere
- Konsultiere deinen Arzt/deine Ärztin: Besprich vor deinem ersten Saunabesuch in der Schwangerschaft mit deinem Frauenarzt/deiner Frauenärztin, ob das Saunieren für dich sicher ist.
- Meide hohe Temperaturen: Setz dich auf die unteren Bänke und bevorzuge Biosaunen oder mildere Saunatypen.
- Höre auf deinen Körper: Wenn du dich unwohl fühlst, beende den Saunagang sofort.
- Ausreichend trinken: Fülle die Flüssigkeit, die du durch das Schwitzen verlierst, unbedingt wieder auf.
Während deiner Schwangerschaft verändert sich dein Körper stetig, und auch die Verträglichkeit von Saunagängen kann sich im Verlauf unterscheiden. In den ersten zwölf Schwangerschaftswochen ist dein Baby besonders empfindlich gegenüber äusseren Einflüssen. Deshalb solltest du in dieser Zeit auf Saunagänge verzichten, besonders wenn du nicht an regelmässiges Saunieren gewöhnt bist.
Im zweiten Trimester (13. SSW bis zur 27. SSW) fühlen sich viele Frauen fitter und stabiler, was Saunagänge sicherer macht. In dieser Phase kannst du sanfte Saunavarianten ausprobieren, vorausgesetzt, dein Frauenarzt/deine Frauenärztin hat keine Einwände.
Gegen Ende der Schwangerschaft solltest du bei Saunagängen besonders achtsam sein. Die Hitze könnte Wehen auslösen, vor allem bei Komplikationen. Zudem ist dein Kreislauf stark beansprucht. Reduziere die Dauer der Saunagänge weiter und meide Aromazusätze, die möglicherweise Wehen fördern könnten.
Unabhängig vom Schwangerschaftsmonat solltest du dich nie alleine in der Sauna aufhalten, besonders nicht in einer privaten Umgebung.
Alternativen zur klassischen Sauna
Neben der klassischen Sauna gibt es verschiedene Alternativen wie das Dampfbad oder die Biosauna. Doch nicht alle Saunatypen sind während der Schwangerschaft gleich gut geeignet.
- Dampfbad: Das Dampfbad bietet niedrigere Temperaturen (meist unter 50 °C), die viele werdende Mütter als angenehmer empfinden. Allerdings belastet die feuchte Hitze deinen Kreislauf oft stärker als die trockene Hitze einer klassischen Sauna.
- Biosauna: Die Biosauna ist eine ideale Wahl für Schwangere. Sie arbeitet mit milderen Temperaturen (etwa 50-60 °C) und geringerer Luftfeuchtigkeit. Dadurch ist sie kreislaufschonender und angenehmer.
- Infrarotsauna: Aufgrund der gezielten Wärmeabstrahlung kann sie als angenehm empfunden werden. Besprich die Nutzung jedoch vorher mit deinem Arzt/deiner Ärztin.
- Dampfsaunen mit Kräuteraufgüssen: Einige Kräuter können wehenfördernd wirken. Informiere dich, welche Zusätze sicher sind.
SSW 22: Sauna und Dampfbad als Schwangere? | Schwangerschaft und Geburt | DAK-Gesundheit
Allgemeine Tipps für sicheres Saunieren
Damit du die Sauna während deiner Schwangerschaft unbeschwert geniessen kannst, solltest du einige wichtige Tipps und Regeln beachten.
- Vermeide das Abkühlen im Tauchbecken, da der plötzliche Temperaturwechsel deinen Kreislauf belasten kann. Stattdessen kannst du dich langsam unter einer kühlen Dusche abkühlen.
- Wenn dir während des Saunierens schwindelig wird, du Atemprobleme bekommst oder dich unwohl fühlst, verlasse sofort die Sauna.
- Jede Schwangerschaft ist anders - passe deine Saunagewohnheiten an dein persönliches Wohlbefinden an.
Sauna und Bluthochdruck
Bluthochdruck, medizinisch als Hypertonie bezeichnet, ist ein weit verbreitetes Gesundheitsproblem, das eine bedeutende Anzahl von Menschen betrifft. Aufgrund seiner potenziell schwerwiegenden Auswirkungen suchen viele nach alternativen Behandlungsmethoden, um ihren Blutdruck zu regulieren. In diesem Kontext wird die Sauna als eine mögliche nicht-medikamentöse Therapieoption betrachtet.
Die Nutzung der Sauna bei Bluthochdruck kann eine wohltuende Entspannung bieten und eine Blutdrucksenkung in Gang setzen, aber es ist entscheidend, bestimmte Vorsichtsmassnahmen zu beachten. Es ist empfehlenswert, sich vor dem Saunagang über potenzielle Auswirkungen zu informieren, um die persönliche Verträglichkeit und Sicherheit zu gewährleisten.
Vorsichtsmassnahmen bei Bluthochdruck
- Ärztliche Rücksprache: Bevor man die Sauna verwendet, ist es ratsam, einen Arzt zu konsultieren, um individuelle Risiken zu verstehen und geeignete Anpassungen vorzunehmen.
- Temperaturkontrolle: Vermeiden Sie extreme Hitze. Beginnen Sie mit niedrigeren Temperaturen und kürzeren Sitzungen, um zu sehen, wie der Körper reagiert.
- Hydration: Bleiben Sie hydratisiert, trinken Sie vor und nach dem Saunieren ausreichend Wasser, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen.
- Pausen: Nehmen Sie regelmässige Pausen, um den Körper abzukühlen und den Blutdruck zu stabilisieren.
- Symptombeobachtung: Achten Sie auf Anzeichen wie Schwindel, Unwohlsein oder erhöhte Herz-Frequenz.
Diese Massnahmen zielen darauf ab, die Sauna als Entspannungsquelle zu nutzen, ohne den Bluthochdruck zu verschlimmern oder unnötig zu belasten. Allerdings ist Vorsicht geboten, insbesondere bei Personen mit hohem Blutdruck. Ein Saunabesuch kann Risiken bergen, da der plötzliche Wechsel von Hitze in der Sauna zu Kälte eine Belastung für das Herz-Kreislauf-System darstellen kann. Dies könnte bei manchen Personen den Blutdruck erhöhen oder rapide senken.
Sauna für Zuhause bei Bluthochdruck
Insgesamt bietet die Nutzung der Sauna eine Vielzahl von Optionen für Menschen mit Bluthochdruck (Hypertonie) oder anderen gesundheitlichen Anliegen, einschliesslich der Möglichkeit einer Sauna für zuhause. Dennoch ist es wichtig, individuelle Unterschiede und Gesundheitszustände zu berücksichtigen, besonders im Zusammenhang mit dem Blutdruck. Ein umfassendes Verständnis der eigenen Gesundheit und die Rücksprache mit einem Arzt sind entscheidend, um sicherzustellen, dass die Saunanutzung sicher und vorteilhaft ist, insbesondere bei Personen mit erhöhtem Blutdruck.
Neben traditionellen Saunen gibt es Biosaunen und Dampfbäder für zuhause. Eine Biosauna bietet mildere Temperaturen beim Saunieren, was für Menschen mit Bluthochdruck vorteilhaft sein kann.
Weitere Kontraindikationen und wichtige Hinweise
Es gibt verschiedene Situationen, in denen der Besuch einer Sauna positiv in Betracht gezogen werden kann. Die angenehme Hitze einer Sauna bei Erkältungen wird oftmals als wohltuend empfunden und kann zur Linderung der Symptome beitragen.
Personen mit akuten Erkrankungen, Fieber, offenen Wunden, Infektionen oder anderen akuten gesundheitlichen Problemen sollten auf einen Saunabesuch verzichten, da dies eine zusätzliche Belastung darstellen könnte.
Die Infrarotsauna: Eine sanfte Alternative?
Die Infrarotsauna erfreut sich in der Schweiz zunehmender Beliebtheit aufgrund ihrer zahlreichen gesundheitlichen Vorteile. Eine Infrarotsauna wirkt durch tief eindringende Infrarotstrahlen, die den Körper von innen heraus erwärmen und ein wohltuendes Schwitzen fördern. Wenn Sie eine Infrarotsauna kaufen möchten, ist die Schweiz ein idealer Standort.
Vorteile der Infrarotsauna
- Förderung der Durchblutung
- Stärkung des Immunsystems
- Kann bei regelmässiger Anwendung sogar bei Erkältungen helfen
Nach der Nutzung einer Infrarotsauna ist es ratsam, eine kalte Dusche zu nehmen, um die Poren zu schliessen und die Durchblutung anzuregen. Eine Infrarotsauna sollte regelmässig gewartet und gereinigt werden, um ihre Lebensdauer zu verlängern.
Wichtige Hinweise zur Nutzung
- Dauer: Die empfohlene Zeit in einer Infrarotsauna beträgt im Allgemeinen zwischen 20 und 30 Minuten pro Sitzung.
- Anfänger: Wenn Sie neu in der Nutzung einer Infrarotsauna sind, beginnen Sie mit kürzeren Sitzungen von etwa 10 bis 15 Minuten.
- Regelmässigkeit: Für optimale gesundheitliche Vorteile wird empfohlen, die Infrarotsauna zwei- bis dreimal pro Woche zu nutzen.
Wann sollte man die Infrarotsauna nicht nutzen?
Sie sollten eine Infrarotsauna nicht nutzen, wenn Sie bestimmte gesundheitliche Probleme haben, wie z.B. Fieber, akute Infektionen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Entzündungen oder schwanger sind. Personen mit hohem Blutdruck, offenen Wunden oder Hauterkrankungen sollten vor der Nutzung ebenfalls einen Arzt konsultieren.
Allgemeine Tipps für den optimalen Saunabesuch
Der Saunagang ist seit Jahrhunderten eine bewährte Methode zur Entspannung und Gesundheitsförderung. Doch wie gesund ist Sauna wirklich? In diesem Abschnitt betrachten wir sowohl die positiven als auch die negativen Aspekte des Saunierens und geben wichtige Tipps für den optimalen Saunabesuch.
Positive Aspekte des Saunierens
- Stärkung des Immunsystems: Durch den Wechsel von Hitze und Abkühlung wird das Immunsystem trainiert.
Negative Aspekte und Risiken
- Hautprobleme: Es gibt gewisse Hautkrankheiten, die sich durch das starke Schwitzen verschlimmern können.
Empfehlungen zur Häufigkeit
Die optimale Saunahäufigkeit hängt von individuellen Faktoren ab. Für Anfänger sind ein bis zwei Saunagänge pro Woche ausreichend. Geübte Saunagänger können zwei- bis dreimal pro Woche saunieren. Ein Saunabesuch sollte aus drei Saunagängen von je 8 bis 15 Minuten bestehen.
Wichtige Tipps für den Saunabesuch
- Nicht mit leerem Magen oder direkt nach dem Essen in die Sauna gehen.
- Unbekleidet die Sauna betreten.
- Vor dem Betreten der Sauna immer duschen - nicht nur aufgrund der Hygiene, sondern auch um den störenden Fettfilm der Haut zu entfernen.
- Vor der Sauna gut abtrocknen (die trockene Haut schwitzt besser).
- Legen Sie ein großes Badetuch auf die Sitzbank.
- Um Schwindel oder gar einen Ohnmachtsanfall zu vermeiden, erheben Sie sich die letzten 2 Minuten aus Ihrer Liegeposition und setzen sich senkrecht. Bewegen Sie Ihre Beine, so sackt das Blut nicht in Ihren Unterkörper.
- Verlassen Sie die Sauna frühzeitig, wenn Sie sich nicht wohl fühlen.
- Nach dem Verlassen der Sauna immer duschen!
- Trinken Sie erst wieder nach dem letzten Saunagang. Keinen Alkohol! Empfehlenswert sind calcium- und magnesiumreiche Mineralwasser oder verdünnte Fruchtsäfte.
Wie bei vielen gesundheitlichen Massnahmen gilt auch beim Saunieren: Das richtige Mass macht den Unterschied. Während regelmässige Saunabesuche das Wohlbefinden und die Gesundheit fördern können, kann übermässiges oder unachtsames Saunieren den Körper unnötig belasten.
Kältetherapie als Alternative oder Ergänzung?
Die Ganzkörperkältetherapie, auch bekannt als Whole Body Cryotherapy (WBC), ist eine innovative Methode, die in den letzten Jahren zunehmend an Beliebtheit gewonnen hat. Die absoluten und relativen Kontraindikationen ähneln derer der normalen Sauna mit anschliessendem Tauchbecken sehr.
Anwendungsbereiche der Kältetherapie
- Unterstützung verschiedener medizinischer und therapeutischer Behandlungen
- Anwendung in der Sportmedizin
- Schmerzlinderung bei chronischen Erkrankungen wie Arthritis, Fibromyalgie und Multiple Sklerose
- Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens und zur Steigerung der Energie und des Stoffwechsels
Wirkung der Kälte auf den Körper
Bei der schnellen Absenkung der Hauttemperatur kommt es zu einer sogenannten thermalen Schockreaktion. Dabei ergreift unser Körper reflexartig Schutzmassnahmen, die den Schmerz reduzieren sollen. Die Blutgefässe verengen sich, sodass sich der Stoffwechsel in den Körperkern verlagert. Zusätzlich können Kälteschutz-Hormone ausgeschüttet und der Sympathikus aktiviert werden. Zudem verändert der Kältereiz die Sensibilität unserer Nervenzellen, was Schmerzen lindert, Entzündungen hemmt und die Muskeln entspannt.
Wichtige Hinweise zur Kältetherapie
- Der Aufenthalt bei -110 °C erfolgt in der Regel zwischen drei bis vier Minuten.
- Um möglichst viel Körperoberfläche der Kälteapplikation auszusetzen, sollte die Kältekammer in Badehose bzw. im Bikini betreten werden.
- Geschützt werden Nase, Ohren, Hände und Füsse.
- Während des Aufenthalts in der Kältekammer wird langsames Gehen an Ort, unter Vermeidung hektischer Bewegungen empfohlen.
Durch die trockene Kälte wird die Temperatur nicht als so kalt wahrgenommen wie beispielsweise beim Eisbaden. Nach Verlassen der Kältekammer verspürt man ein leichtes und angenehmes Kribbeln und hat eine leicht gerötete Haut.
| Thema | Antwort |
|---|---|
| Migräne | Kältetherapien können in längeren Anfällen hilfreich sein, sollten aber erst nach neurologischer Abklärung erfolgen. |
| Lymphödem | Wassertherapien sind sinnvoller, Kälte kann im Rahmen von Wechselbädern probiert werden. |
| Morbus Raynaud | Auf Kälteanwendungen sollte verzichtet werden. |
| Eintauchen mit dem Kopf ins kalte Wasser | Kann zu Herzrhythmusstörungen führen. |
| Kälteempfindliche Nase | Normale Reaktion durch besondere Nervenimpulse. |
| Rheuma | Kältekammer kann schmerzlindernd wirken, individuelle Frequenz ausprobieren. |
| Kryolipolyse | Vielversprechendes Verfahren zur Fettreduktion. |
| Rote und geschwollene Beine im Sommer | Angiologische Abklärung mittels Ultraschall empfohlen. |
| Schlafen bei offenem Fenster | Verbessert die Luftqualität und Schlafqualität. |
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