e-THERM und Innovationen im Bereich Temperiertechnik
Die e-THERM Serie, eine neue Generation von Temperiergeräten, ist mit einem von SISE entwickelten Regler mit 7-Zoll-Farb-Touchscreen ausgestattet.
Temperatur, Druck und Durchfluss werden ständig angezeigt. Diese neue Generation zeichnet sich durch gesteigerte Leistung, Robustheit und optimierte Hydraulik aus, insbesondere für die Kühlung. Die e-THERM Geräte haben besser geschützte Schnittstellen-Steckverbindungen. Die fortschrittliche und programmierbare Erfassung von Alarmen und Störungen ermöglicht einen optimalen Betrieb.
Der neue Farbtouchscreen ist sehr intuitiv, übersichtlich und anpassbar. Er passt sich den installierten Optionen an. Schließlich stehen 3 Kommunikationsebenen zur Verfügung, nämlich 0-10V, RS485 und E82.1 (OPCUA). Die Bauteile sind für eine einfache Wartung leicht zugänglich und austauschbar.
Schließlich ermöglichen die Datenspeicherung, die verbesserte Instrumentierung und das Ereignisjournal die Rückverfolgbarkeit von Prozessen und die Datenübertragung dank des offenen Kommunikationsstandards OPC-UA, das perfekt in die 4.0 Strategie von SISE passt.
Wie funktionieren Thermoelemente? | Temperatur Profis
SISE Firmenprofil
Der Hauptsitz von SISE befindet sich in Oyonnax, Frankreich. SISE beschäftigt 90 Mitarbeiter. SISE hat 2 Töchter, in USA (Atlanta) und Deutschland (Ludwigschafen) und verfügt über ein gut gespanntes Vertriebs- und Distributionsnetz. Seit Mitte 2018 produziert SISE in Atlanta Heisskanalregler.
Aus 4 Säulen bestehend, verfügen die Aktivitäten von SISE, nämlich Heißkanalregelung, Werkzeugtemperierung, Einspritzsequenzen- und Kaskadensteuerung, Prozess und Betriebsdaten Erfassungssysteme verfügt über eine breite Palette von Produkten und Zubehör, die weltweit Anerkennung finden.
HB-Therm verfolgt die klare Mission, die Effizienz seiner Kunden zu steigern. Die neueste Gerätegeneration, Series 6, setzt Massstäbe in Sachen Energieeffizienz und garantiert optimale Leistung. Unser Produktprogramm umfasst Temperiergeräte für Wasser (bis max. 230 °C) und Öl (bis max. 250 °C) mit Heizleistungen bis 32 kW, Pumpenleistungen bis 160 L/min und Kühlleistungen bis 110 kW (bei 60 Kelvin).
HB-Therm: Fokus auf Wartungsfreiheit und Innovation
Wir bei HB-Therm verfolgen bereits seit langem die Vision des „wartungsfreien Temperiergerätes“. Systematisch analysieren wir deshalb Ausfälle von Komponenten und suchen immer wieder nach neuen Lösungsansätzen, um typische Probleme zu vermeiden. Von unserem technischen Vorsprung sind wir überzeugt. Neu kommt bei der Temperiergeräte-Reihe Thermo-6 hinzu, dass wir auch auf die Durchflussmesser eine lebenslange Garantie gewähren.
Wärmepumpenboiler: Eine umweltfreundliche Alternative
Ein Wärmepumpenboiler ist umweltfreundlich und effizient. Im Vergleich zu konventionellen Warmwasserboilern spart ein Wärmepumpenboiler bis zu drei Viertel des Stromverbrauchs ein. Denn die benötigte Energie wird aus der Umgebungsluft bezogen. Nur die restliche Energie kommt aus der Steckdose.
Die Nutzung einer Solaranlage wird immer mehr zu einer beliebten Alternative. Sei es durch die Erzeugung von Elektrizität durch Photovoltaikanlagen oder von Warmwasser durch Sonnenkollektoren. Beides eignet sich auch in der Kombination mit einem Wärmepumpen-Boiler. Die meisten unserer Boiler verfügen über eine Smart-Grid Ready Schnittstelle (SG Ready), womit die Photovoltaikanlage den Boiler steuern kann.
COP-Wert: Ein Maß für die Effizienz
Um den Aspekt der umweltschonenden Technik messbar zu machen, wird die Effizienz eines Wärmepumpenboilers anhand des sogenannten COP Wertes gemessen. Hier wird die Wärmeleistung ins Verhältnis des dazu erforderlichen Stromverbrauchs gesetzt. Um den Vergleich zu vereinfachen gelten hier die COP Richtwerte von 3,5 bis 4,0 eines Wärmepumpenboilers für ein “sehr gutes Verhältnis” und ein COP Richtwert von unter 3,0 steht in der Regel für ein “schlechtes Verhältnis”, sprich eine Unwirtschaftlichkeit.
Die Eignung ist für jeden Haushalt gegeben, welcher sich mit Warmwasser auf umwelt- und energiesparende Weise versorgen möchte. Man ermittelt zuerst, für wie viele im Haushalt lebende Personen man Warmwasser benötigt. Der Bedarf reicht von einem Haushalt ab 2 Personen bis hin zu einem Mehrfamilienhaus oder grossen Bürogebäudekomplex.
Der Wärmepumpenboiler findet vorzugsweise seinen Standort im Heizungskeller, denn hier nutzt der Wärmepumpenboiler effektiv die Abstrahlverluste des Raumes. Das ist besonders effizient. Darüber hinaus entsteht ein weiterer, praktischer Nebeneffekt. Neben den ökonomischen und ökologischen Pluspunkten wird die Luftfeuchtigkeit im Raum reduziert.
Voraussetzungen für die Installation
Wichtig ist, dass jeder gewählte Raum, frostfrei ist. Wichtig ist, dass dem Wärmepumpenboiler für seine Arbeit genügend Umgebungsluft zur Verfügung steht. Aber nicht nur die Menge, sondern auch die Temperatur der benötigten Luft ist für den Betrieb zentral. Das heisst, dass die verwendete Energie effizienter verwendet wird, um Warmwasser aufzubereiten.
Es ist deshalb empfehlenswert, den Raum nicht unnötigerweise zu kühlen, indem beispielsweise die Kellerfenster offengelassen werden und so die Raumtemperatur zusätzlich absinkt. Ein weiterer energiesparender Vorgang ist, dass man den Regulierungsthermostaten nicht auf das Maximum einzustellen, wenn man dies nicht braucht.
Allerdings können in diesen niedrigeren Temperaturen Legionellen eher überleben. Es ist deshalb wichtig, dem vorzubeugen, indem man einmal pro Woche die Temperatur auf über 60° erhöht. Wärmepumpenboiler sind intelligente Systeme. Sie nutzen Abstrahlverluste im Heizraum oder zum Beispiel die Abwärme von Kühlschränken oder Tiefkühltruhen.
Wirtschaftlichkeit und Förderungen
Die Anschaffungskosten zahlen sich langfristig aus. Denn diese sind natürlich aufgrund der eingesetzten Technik kostspieliger als ein gewöhnlicher Elektroboiler. Doch in Bezug auf die Energieersparnis und die Energieeffizienz, zahlt sich der Mehrkosten-Anteil auf jeden Fall aus. Bei einem 4 Personen Haushalt ist dies schon in ca. 5 Jahren der Fall.
Neben der Elektroheizung sind die Elektroboiler die grössten Stromfresser. Insgesamt sind es noch circa 1 Million Elektroboiler, die schweizweit in Betrieb sind. Der gesamte Stromverbrauch der Schweiz beläuft sich auf 55.7 TWh, davon verbrauchen alle Elektroboiler circa 3%.
Um den Stromverbrauch zu reduzieren, müssen sie durch moderne, sparsame Geräte ersetzt werden, welche sich beispielsweise natürliche Ressourcen wie die Sonne oder die Luft zu Nutze machen. Als äusserst energieeffiziente und ökologische Variante bietet sich dafür ein Wärmepumpenboiler an.
Fördergelder
Besitzen Sie noch einen Elektroboiler und sind Sie den hohen Stromverbrauch leid? Dann ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, sich um eine Alternative zu kümmern. Informationen zu Fördergeldern im Kanton St. Im Rahmen grösserer Immobilien besteht auch ein höherer Bedarf an Brauchwasser. Auch hier ist der Einsatz von herkömmlichen Elektroboilern zur Gewinnung von Warmwasser untersagt und eine alternative Energiequelle wird empfohlen.
Frutiger Gruppe: Bauen mit Leidenschaft
Wir bauen öffentliche Infrastrukturen, Hochbauten für jeden Zweck und bieten Gesamtlösungen für den nationalen Immobilienmarkt. Hinzugekommen sind Spezialisierungen über die ganze Palette im Bauhaupt- und Nebengewerbe. Dahinter stehen Menschen mit echter Leidenschaft für ihr Handwerk.
Geschichte und Werte
1869 legte Johann Frutiger in Oberhofen den Grundstein für unsere Gruppe. Beharrlich, unverzagt und bodenständig hat er die touristische Entwicklung der Thunerseeregion massgeblich mitgeprägt. Eine Prägung, hinter welcher wir noch heute stehen.
Von den Lernenden bis zur Geschäftsleitung sind wir gemeinsam für den Erfolg unserer Gruppe verantwortlich. Dabei verbinden uns Werte:
- Gemeinsam: Wir arbeiten miteinander und füreinander.
- Engagiert: Wir erfüllen unsere Aufgaben mit Herz, Energie und Freude.
- Unternehmerisch: Wir zeigen Initiative und streben den Erfolg an.
- Verantwortlich: Wir übernehmen die volle Verantwortung für unser Handeln.
- Respektvoll: Wir pflegen einen wertschätzenden Umgang miteinander.
Meilensteine der Frutiger Gruppe
Die Frutiger Gruppe hat im Laufe der Jahre viele Meilensteine erreicht, darunter:
- 1869: Gründung der Frutiger AG
- 1925: Übernahme AG Balmholz
- 1952: Gründung Labor
- 1959: Umzug Werkhof
- 1971: Gründung GU
- 1987: Übernahme Balzan + Immer SA
- 2000: Übernahme Moll SA
- 2004: Übernahme Diamantbohr AG
- 2005: Rebranding Baustofflabor
- 2007: Übernahme Wenk AG
- 2008: Expansion der Diamantbohr AG
- 2009: Übernahme Greuter AG und Erni Bohrtech AG
- 2011: Übernahme René May SA
- 2017: Übernahme Belloni SA
Elektrowärme und Hausautomation
Moderne Elektroheizungen werden immer populärer. Sie reduzieren den CO2-Ausstoss, sind günstig in der Anschaffung, einfach zu regulieren und in zeitgemäss isolierten Gebäuden sehr günstig im Betrieb. Ausserdem lassen sich moderne Elektroheizsysteme hervorragend mit einem Holzofen oder einer Photovoltaik-Anlage kombinieren.
Mit Hausautomation wird die Vernetzung von Haustechnik-Lösungen, die über eine zentrale Schaltanlage gesteuert werden, bezeichnet. Diese Technik kann individuell über Smartphone/Tablet per kostenlosem App ferngesteuert werden. Zu den Einrichtungen die sich so steuern lassen gehören z.B. Heizungen, Rollläden und Jalousien, die Beleuchtung, Alarmanlagen oder Rauchmelder.
Weitere Produkte und Lösungen
Neben den genannten Produkten bietet der Markt eine Vielzahl weiterer Lösungen, darunter:
- Trocknung und Hygiene Lösungen für die Trocknung, Desinfektion und Geruchsneutralisierung von Arbeits-, Einsatz- sowie Sportbekleidung.
- Klimageräte mit integrierter Wärmepumpe und ohne Ausseneinheit.
- Einzelraum-Komfortlüftungsgeräte von MELTEM.
| COP-Wert | Bewertung |
|---|---|
| 3,5 - 4,0 | Sehr gutes Verhältnis |
| Unter 3,0 | Schlechtes Verhältnis (Unwirtschaftlichkeit) |
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