Die Dampfdusche: Ihr persönliches Wellness-Erlebnis für Zuhause

In unserer schnelllebigen Zeit sehnen wir uns nach Momenten der Ruhe und Entspannung. Eine Dampfdusche bietet Ihnen die Möglichkeit, dem Alltagsstress zu entfliehen und Körper und Seele etwas Gutes zu tun. Sie vereint die Vorteile einer herkömmlichen Dusche mit den gesundheitlichen und entspannenden Effekten eines Dampfbads. So können Sie in Ihrem eigenen Zuhause eine Wellness-Oase schaffen und die wohltuende Wirkung von Dampf genießen.

Was ist eine Dampfdusche?

Es handelt sich um eine moderne Kombination aus einer herkömmlichen Dusche und einem Dampfbad. Sie ermöglicht es Ihnen, sowohl zu duschen als auch ein wohltuendes Bad zu nehmen, ohne Ihr Badezimmer zu verlassen. Der Hauptbestandteil einer Dampfdusche ist der Dampfgenerator, der Wasser erhitzt und Dampf erzeugt, welcher in die gut abgedichtete Duschkabine geleitet wird. Diese Kabine ist so konzipiert, dass der Luftfeuchtigkeit effektiv eingeschlossen wird, sodass Sie die gesundheitlichen Vorteile des Dampfes voll ausschöpfen können.

Das Herzstück einer Dampfdusche ist der Dampfgenerator. Dieses Gerät erhitzt Wasser und verwandelt es in heißen Dampf. Der Dampfgenerator wird meist außerhalb der Dusche oder in einem Panel installiert und über Schläuche mit dem Duschbereich verbunden.

Moderne Dampfduschen sind mit einer benutzerfreundlichen Steuerung ausgestattet, die es Ihnen ermöglicht, die Temperatur und die Dauer des Dampfbads individuell einzustellen. Viele Modelle verfügen über digitale Displays und programmierbare Einstellungen, sodass Sie alle Features ganz nach Ihren Wünschen anpassen können.

Eine spezielle, gut abgedichtete Duschkabine ist notwendig, um den Dampf effektiv einzuschließen. Lassen Sie die Dusche einige Minuten vorheizen, damit sich der Dampf in der Kabine ansammeln kann bzw. Währenddessen können Sie die wohltuende Wärme und die feuchte Luft genießen. Atmen Sie tief ein, um Ihre Atemwege zu befeuchten und zu reinigen. Lassen Sie die Wärme auf Ihre Haut wirken, um die Poren zu öffnen und die Durchblutung zu fördern. Es empfiehlt es sich nach solch einem Bad, lauwarm zu duschen, um den Körper langsam abzukühlen. Trinken Sie ausreichend Wasser, um den Flüssigkeitsverlust durch das Schwitzen auszugleichen.

Ein Schwitzbad ist eine innovative Kombination aus Dusche und Dampfbad, die Ihnen luxuriöse Entspannung und vielfältige gesundheitliche Vorteile bietet. Entdecken Sie unsere Auswahl an hochwertigen Kabinen und verwandeln Sie Ihr Badezimmer in eine persönliche Wellness-Oase.

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Die gesundheitlichen Vorteile eines Dampfbades

Dampfbäder haben eine uralte Tradition. Bereits die Römer wussten, wie gesund Dampfbäder sind. Dabei hat es gleich mehrere gesundheitliche Effekte. Es bietet eine Vielzahl an gesundheitlichen Vorteilen, die Ihren Körper und Geist gleichermaßen positiv beeinflussen. In unserer heutigen hektischen Welt ist es wichtiger denn je, sich regelmäßig Zeit für Entspannung und Regeneration zu nehmen.

Integrieren Sie es in Ihre regelmäßige Wellness-Routine und profitieren Sie von den zahlreichen gesundheitlichen Vorteilen. Entdecken Sie jetzt unsere Auswahl an hochwertigen Dampfbad-Produkten und machen Sie den ersten Schritt zu einem gesünderen und entspannteren Leben.

Worauf sollte man beim Kauf einer Dampfdusche achten?

Beim Kauf sollten Sie mehrere Faktoren berücksichtigen, um sicherzustellen, dass das Produkt Ihren Anforderungen entspricht und Ihnen lange Freude bereitet:

  1. Qualität und Material: Achten Sie auf ausgezeichnete, feuchtigkeitsresistente Materialien. Wir empfehlen nicht zu Dicke Fliesen zu benutzen. Da dies die Aufheitz-Zeit markant verlängert.
  2. Größe und Platzbedarf: Stellen Sie sicher, dass das Heißluftbad in Ihr Badezimmer passt und genügend Platz bietet, um bequem zu sitzen oder zu stehen.
  3. Leistung des Dampfgenerators: Der Dampfgenerator sollte leistungsstark genug sein, um den Duschbereich schnell und effektiv mit Dampf zu füllen.
  4. Bedienkomfort: Eine benutzerfreundliche Steuerung mit digitalen Anzeigen und programmierbaren Einstellungen ist wichtig für eine einfache Handhabung.
  5. Zusatzfunktionen: Überlegen Sie, ob Sie zusätzliche Funktionen wie Aromatherapie, Lichttherapie oder integrierte Lautsprecher wünschen.
  6. Energieeffizienz: Achten Sie auf die Energieeffizienz des Dampfgenerators, um langfristig Stromkosten zu sparen.
  7. Garantie und Kundendienst: Prüfen Sie die Garantiebedingungen und den Kundenservice des Herstellers, um im Bedarfsfall Unterstützung zu erhalten.

Was kostet der Einbau einer Dampfdusche?

Die Kosten für den Einbau können stark variieren und hängen von verschiedenen Faktoren ab:

  1. Bau-Art: Fixkabine oder eine Dampfdusche nach Mass.
  2. Materialien und Qualität: Erstklassige Materialien und eine robuste Bauweise erhöhen die Kosten.
  3. Größe der Dampfdusche: Größere Duschen sind in der Regel teurer als kleinere Modelle.
  4. Installationskosten: Die Kosten für die Installation durch einen Fachmann können je nach Aufwand und regionalen Preisen variieren.
  5. Zusätzliche Arbeiten: Eventuelle Umbauarbeiten im Badezimmer, wie die Anpassung von Wasser- und Stromanschlüssen, beeinflussen die Gesamtkosten.

Für eine qualitative Dampfdusche-Fixkabine liegen die Gesamtkosten mit Einbau zwischen 8’000.- CHF und 14’000 CHF. (z.b Badewell Glax Modelle)

Bei einer Dampfdusche nach Mass mit Panelsystem liegen die Gesamtkosten mit Einbau zwischen 18’500.- CHF und 25’000.- CHF (z.b Dampfdusche Diamant).

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Legionellen im Duschwasser: Eine Gefahr?

Unüberlegtes Energiesparen kann zu Legionellen im Duschwasser führen. Fachleute fordern deshalb strengere Vorschriften und mehr Kontrollen.

Legionellen sind Bakterien. Sie lösen verschiedene Krankheiten aus. Das harmlose Pontiac-Fieber zum Beispiel, das mit einer Grippe vergleichbar ist. Aber auch die Legionärskrankheit, die zu einer schweren Lungenentzündung führt. Gefährdet sind vor allem immungeschwächte Menschen, über 50-Jährige und starke Raucherinnen und Raucher. Mindestens jede zwanzigste erkrankte Person stirbt daran.

Die Infektion erfolgt in der Regel, wenn man Legionellen über Wassertröpfchen einatmet, beim Duschen, im Dampfbad, aber auch über Klimaanlagen und in Autowaschanlagen. Gefährlich viele Legionellen bilden sich, wenn Wasser lange steht und 25 bis 45 Grad warm ist. Erst ab einer Temperatur über 60 Grad sterben die Bakterien ab.

Höchstwerte sowie die Pflicht, Dusch- und Badwasser regelmässig auf Legionellen zu testen, gibt es in der Schweiz nur für Hallenbäder, Spitäler, Hotels und Spas. Anders in Deutschland. Dort müssen Vermieter mindestens alle drei Jahre durch ein Labor eine Legionellenprobe nehmen lassen. In der Schweiz müssen sie nur kontrollieren, ob Boiler und Wasserleitungen in Ordnung sind.

Unbedingt notwendig sei es jedoch, regelmässig die Wassertemperatur zu messen. So erkenne man Defekte oder Mängel, die ebenfalls Legionellen verursachen können. Leider täten das viele Hausverwaltungen nicht, oft fehle schlicht das Wissen.

Noch weiss die Forschung wenig darüber, warum genau sich Legionellen bilden, wie die Übertragung auf Menschen erfolgt und warum sie nur für manche gefährlich sind. Diese Unklarheit spielt auch mit, wenn es darum geht, Normen und Schutzmassnahmen festzulegen.

Die Höchstwerte für öffentliche Anlagen gelten für alle Legionellenarten, obwohl manche nicht krank machen.

Auch Vorschriften zur Wassererwärmung sind umstritten, denn klimaschonende Wärmepumpen arbeiten effizienter, wenn sie das Wasser nur auf 50 Grad aufheizen. «Legionellenbekämpfung beisst sich häufig mit dem Energiesparen», bestätigt Rölli. Hier soll das Forschungsprogramm des Bundes helfen.

Jahr Legionellose-Fälle in der Schweiz
2018 [Daten einfügen]
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