Zentrum Ranft: Ein Ort der Spiritualität, Gesundheit und Heilung
Das zentrumRANFT schafft einen Raum, in dem sich Menschen verschiedener spiritueller, religiöser, kultureller und sozialer Herkunft persönlich und spirituell weiterentwickeln können. Hier laden wir Sie ein, inmitten der Natur zur Ruhe zu kommen, neue Kraft zu schöpfen und mit frischem Mut Ihren Weg zu finden. In einer Welt voller Herausforderungen bieten wir Ihnen Raum, um innezuhalten, Ihre Gedanken zu ordnen und neue Perspektiven zu entdecken.
Gönnen Sie sich eine Auszeit im zentrumRANFT, geniessen Sie die Stille in der Abgeschiedenheit, besuchen Sie die Klause des Bruder Klaus und wandern Sie in der wunderschönen Umgebung. Wir haben attraktive Angebote - auch für kleinere Budgets. Sie finden verschiedene Zimmerkategorien und Preise (Bed&Breakfast, Halb- und Vollpension).
Veranstaltungen und Schwerpunkte
Ende September setzten wir uns mit dem Thema Spiritualität, Gesundheit und Heilung auseinander. Einen kurzen Bericht über die inhaltlichen Schwerpunkte der 8.
Eucharistiefeier und Reliquie des Hl. Charbel
Unmittelbar vor dem Gedenktag von Bruder Klaus, der jeweils am 25. September gefeiert wird, fand bei uns eine Eucharistiefeier unter der Leitung von Bruder Nikodem Röösli, Seelsorger des Vereins Solidarité Liban-Suisse, und Nabih Yamine, Gründer und Präsident dieses Vereins, statt. Mit ihrem Segen erhielt ich, Ursula Bründler, eine Reliquie des Hl. Charbel (1828-1898), Friedenseremit im Libanon, der aufgrund seiner Spiritualität viele Wunderheilungen bewirkte und heute noch von Christen und Muslimen aufgesucht wird. Es ehrt mich, dass ich in Verbindung mit dem Hl. Charbel meine Tätigkeit als geistliche Begleiterin und Kursleitende der Meditationsschulung bereichern darf.
Hl. Charbel
Friedensbotschaft durch Musik
Giora Feidman - Music for “Ghetto”
Der international renommierte Klarinettist und Friedensbotschafter appelliert auf seiner aktuellen Tournee “Revolution of Love” für ein friedliches Miteinander. Nur wenige können mit ihrem Instrument so viel ausdrücken wie er. Giora Feidman ist ein Weltstar. Er ist in der Carnegie Hall aufgetreten, in jüdischen Gedenkstätten oder vor dem Papst in Rom. Die Freundschaft zwischen Giora Feidman, Jude, Majid Montazer, Muslim, und Ursula Bründler, Christin, ist ein Zeichen, wie mit Krisen umgegangen werden kann. Giora Feidman sagt über seine Konzerte: «Ich will den Menschen immer etwas Positives mitbringen. Wir brauchen mehr Musik, mehr Kultur in diesen Zeiten der Krisen!».
Kursangebote im zentrumRANFT
Hier ist eine Übersicht der Kursangebote im zentrumRANFT:
- 10. Oktober, 16:00 bis 19.
- 13. Oktober, 18:00 bis 19.
- 20. Oktober, 20:00 bis 20.
- 26. Oktober, 17:30 bis 1.
- 31. Oktober, 16:00 bis 2.
- 3. November, 18:30 bis 7.
- 7. November, 8:00 bis 7.
- 7. November, 18:30 bis 9.
- 3. November - 7.
- 27. November - 30. Ursula Bründler Stadler - Schweigeretreat.
- 12. Dezember - 14.
Referenten und Persönlichkeiten
Das zentrumRANFT wird von einer Vielzahl inspirierender Persönlichkeiten geprägt, die ihre Expertise und Erfahrung in verschiedenen Bereichen einbringen.
- LIC. PHIL. Coach für Kreatives Schreiben, Tantramasseurin IISB, Bewusstseinslehrerin nach G. B. LL.M., ist CNVC zertifizierte Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation, zertifizierte NARM Trauma Practitioner (NeuroAffective Relational Model), iEMDR Coach und Buchautorin.
- Als krankenkassenanerkannte Therapeutin und Yogalehrerin begleitet Daniela Müller seit über 15 Jahren Menschen bei Herausforderungen verschiedenster Art. Sie arbeitet in einer eigenen Praxis in Spiez.
- 23.-27. Lehrdiplom der Querflöte bei Konrad Klemm in Winterthur. Weitere Studien bei Verena Bosshart mit Schwerpunkt «Zeitgenössische Musik». 1995 Konzertreife-Diplom mit Auszeichnung. Ab 1992 Akkordeonistin und musikalische Leiterin diverser Theaterproduktionen. Sie spielte mit vielen bekannten Musikern und ist auf zahlreichen Tonträgern vertreten. Im Jahre 2005 erhielt sie den Förderpreis des Kantons Zug und im Jahre 2016 ein Stipendium der SKK und der Stadt Zug für einen 3-monatigen Atelier-Aufenthalt in Kairo. Sie unterrichtet an verschiedenen Musikschulen und an der Hochschule für Musik in Luzern.
- Christoph Gellner (*1959), Dr. Abt Dr. geb. Studium der Philosophie und Germanistik an der J.W. Rektor des ökumenischen Instituts der Abtei, das sich besonders der Spiritualität der Ostkirchen und des benediktinischen Mönchtums in der Vermittlung an die heutige „Ökumene“ widmet sowie die ökumenische Fachzeitschrift „Una Sancta“ und die monastische Zeitschrift „Die Beiden Türme“ herausgibt. Oblatenrektor; 1. Consiliarabt der Bayerischen Benediktinerkongregation; Exerzitien- und Visitationstätigkeiten; Mitglied in verschiedenen ökumenischen Kommissionen (u.a.
- Sechs Semester Germanistik und Theaterwissenschaft an der Universität Zürich. Ausbildung zum Schauspieler. Sechs Jahre feste Engagements in der BRD und in der Schweiz u. a. 1990 bis 2020 fester Vertrag als Sprecher beim Schweizer Fernsehen u. a. Seit 2000 jährlich mehrere szenische und musikalische Lesungen in Deutschland und in der Schweiz, vornehmlich zu Hermann Hesse, Hugo Ball und Emmy Hennings.
- Seidl studierte Wirtschaftswissenschaften in München und absolvierte die Licence an der Universität in Aix-en-Provence und an der Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne die Maîtrise (Master). Es folgte ein Doktorat an der Universität St. Gallen 1993 mit der Thesis zu der Frage, welche Anreize und Unternehmenskultur es in Grossunternehmen braucht, damit umweltgerechte Produkte (am Beispiel der Pestizide) erforscht und hergestellt werden. Nach erfolgter Promotion forschte sie an der Universität Zürich, an der University of Queensland und am Rensselaer Polytechnic Institute in Troy. Anschliessend habilitierte sie 2002 an der Universität Zürich in Ökologischer Ökonomie. Seidl ist eine wachstumskritische Ökologische Ökonomin, die sich mit der Herausforderung des Vorsorgenden Wirtschaftens und den ökologischen Folgen von Wirtschaftswachstum, Landnutzung und erneuerbare Energien auseinandersetzt. „Arbeit weniger besteuern, Sozialabgaben entlasten und dafür aber Energie, Umweltressourcen und Kapital stärker besteuern.
- Hier haben zwei seelenverwandte Exponenten der Zeitgenössischen Volksmusik zu einem generationenübergreifenden Duo gefunden. Einerseits Albin Brun, der mit seiner Musik die halbe Welt bereist und über viele Jahre eine eigene unverkennbare musikalische Handschrift entwickelt hat und andererseits die junge Musikerin Kristina Brunner, welche sich mit ihrem virtuosen Spiel auf Cello und Schwyzerörgeli weitherum einen Namen gemacht hat. Im Spannungsfeld von Nähe und Ferne erschaffen die beiden eine atmosphärisch dichte Klangpoesie von magischer Schlichtheit. Ein intimes Zwiegespräch voller Hingabe, mitreissender Spielfreude, Schalk und einer grossen musikalischen Offenheit.
- geb. 1986-1990 Wiss. seit 1994 Prof. „Stirb bevor du stirbst“ ist ein zentraler Satz im Sufismus. Dies ist keine Aufforderung, das Leben gering zu schätzen, es ist eine mystische Erfahrung des Entwerdens, die Aufgabe des Ich, um im göttlichen Selbst zu erwachen - als Aufgehen in der Liebe. Liebe ist das, was wir in Wahrheit sind. Die Liebe, die in der Herzensmeditation geweckt wird, ist die entscheidende transformative Kraft auf dem Sufi-Weg.
- Professorin für Psychologie, Jung’sche Analytikerin und Psychotherapeutin in eigener Praxis, Lehranalytikerin am C. G. Jung-Institut Stuttgart. Sie ist Schülerin der Sufi-Meisterin Irina Tweedie.
- Er gilt als fundierter Kenner und Biograf von Niklaus von Flüe.
- Über meine musik- und psychotherapeutische Tätigkeit wurde ich von 2 Seiten an das innere Geschehen in den grossen Übergänge des Lebens (früheste Ich-Entwicklung - Sterben als Hinübergehen) herangeführt und durfte hier reiche Erfahrung sammeln: Der Mensch wird nicht einfach aus dem Nichts und kehrt nicht einfach ins Nichts zurück.
- Leiterin Psychoonkologie am Kantonsspital St. Dr. phil. Dr. theol. St. Moritzstr.
- Marcus Pan, dipl. «Meine tiefe Verbundenheit, meine grosse Liebe zur Natur und zum Leben, aber auch mein Wissen, all meine Erfahrungen und Erkenntnisse über die Zusammenhänge ermöglichen es mir, fruchtbare und nahrhafte Permakultur Gärten, Landschaften & Städte zu gestalten.
- Er arbeitet seit 2010 als Programmverantwortlicher für den Bereich Klimagerechtigkeit bei Brot für alle.
- Alex von Hettlingen, Jurist und Kommunikationsfachmann. Alex von Hettlingen, geboren 1969, wuchs in Brunnen am Vierwaldstättersee auf und erwarb 1995 an der Uni Fribourg sein Lizentiat der Rechtswissenschaften. Die weitere Ausbildung zum Rechtsanwalt brach er 1997 ab, um zusammen mit Freunden in Münchenbuchsee ein Kulturrestaurant zu eröffnen. Der „Bären Buchsi“ erhielt durch seinen innovativen Mix aus Slow-Food-Küche mit regional und nachhaltig produzierten Lebensmitteln und kulturellen Veranstaltungen schnell überregionale Bekanntheit. 2007 verliess von Hettlingen das Gastrokultur-Gewerbe, um sich für den Konsumentenschutz zu engagieren, bei dem er seither als Leiter Kommunikation arbeitet. Das Thema Lebensmittel und Ernährung liess ihn als passionierten Permakulturisten, Gemüsegärtner und Koch nie los. Als er 2015 auf die Welt der Regenerativ-Bewegung stiess, war klar, dass diese in die Schweiz bringen will. Seit 2017 betreibt er hierfür die Plattform Regenerativ.ch. Er ist Mitgründer und Vorstand des Dachverbandes für regenerative Landwirtschaft Schweiz und Beirat von Slow-Food Bern.
- Ingenieurin HSR, Präsidentin Klimastadt Zürich, Vorstandsmitglied zentrumRANFT, Zoe Stadler arbeitet im Institut für Energietechnik Hochschule Rapperswil im Bereich Power-to-Gas.
- geb. 1971 in Bern, als Tochter eines irakischen Vaters und einer deutschen Mutter. Aufgewachsen in mehreren Kantonen der Schweiz. 1992 Maturität Typus C (math.-naturwiss.) an der Kantonsschule Solothurn. 1992-2000 studierte sie an der philosophisch-historischen Fakultät der Universität Bern Islamwissenschaften, Neuere Vorderorientalische Philologie und Medienwissenschaften. Schon während und später nach dem Studium arbeitete sie als Freelance-Journalistin und Kolumnistin für verschiedene Deutschschweizer Medien sowie als muslimische Referentin im interreligiösen Dialog. Seit dem Jahr 2000 hat sie an zahlreichen interreligiösen Kursen, Podien sowie an Aus- und Weitebildungsveranstaltungen z.B. für Lehrpersonen und TheologInnen mitgewirkt. Vorträge im In- und Ausland, Autorin von Textbeiträgen betreffend Interreligiöses und Islam, für verschiedene Bücher und Publikationen. Seit 2001 Auftritte in zahlreichen Politik- und Kultursendungen des Schweizer Fernsehen (SF), des Schweizer Radios (DRS) und bei 3Sat. State Department). Im gleichen Jahr gründete sie zusammen mit jüdischen und christlichen Frauen den Interreligiösen Think-Tank (www.interrelthinktank.ch). Sie war von 2005-2013 Mitglied der Fachkommission Integration des Kantons Solothurn sowie von 2005-2014 Mitglied in verschiedenen Gremien der SRG SSR im Publikumsrat der SRG SSR.
- Die preisgekrönte Komponistin und Pipa-Virtuosin vereint asiatische Musiktraditionen mit modernen Jazz- und Improvisationsmusikstilen auf einem der ältesten chinesischen Instrumente. Yang Jing absolvierte eine klassische Ausbildung in China, war in Peking während 12 Jahren als Solistin im Nationalorchester tätig sowie 22 Jahre in Asien, Europa, Nordamerika, Afrika und dem Nahen Osten als Konzertsolistin unterwegs. Vor 15 Jahren in die Schweiz gezogen, komponiert sie hier für europäische und asiatische sowie gemischt besetzte Orchester und Ensembles.
- Favre begann im Alter von 15 Jahren als Autodidakt bei seinem Bruder und bei Raymond Droz Schlagzeug zu spielen. 1954 wurde er Berufsmusiker und spielt Bebop, aber auch Dixieland und New Orleans-Jazz. Besonders beeinflusst wurde er zunächst durch Philly Joe Jones, Bud Powell und Benny Bailey. Er spielte in Tanzbands und von 1957 bis 1960 fest im Orchester von Radio Basel bei Cédric Dumont, nebenbei aber auch mit George Gruntz, Flavio Ambrosetti und Barney Wilen. In den 1960er Jahren war Favre als Schlagzeuger im Orchester von Max Greger sowie als Techniker für Paiste in der Entwicklung obertöniger Cymbals tätig und entwickelte eine neue melodiöse Konzeption der Perkussion. Rund um das konventionelle Jazz-Schlagzeug veränderte sich daher sein Instrument. Diese Entwicklung wird bereits angedeutet mit der Veröffentlichung von From Sticksland with Love, einer außergewöhnlichen Perkussions-Produktion von Joachim E. Berendt aus dem Jahr 1967 mit drei weiteren Schlagzeugern: Charly Antolini, Mani Neumeier und Daniel Humair.[1] In den nächsten Jahren wurde Favres Schlagzeug zu einem zunehmend selbstständigen Klangkörper, zunächst im freien Zusammenspiel mit der Pianistin Irène Schweizer und dem Bassisten Peter Kowald, aber auch mit Michel Portal, mit Joe Haider und insbesondere mit der französischen Sängerin Tamia oder Albert Mangelsdorff. Seit etwa 1976 tritt Favre auch in Solokonzerten auf, bündelt sein Spiel andererseits aber mit anderen Schlagzeugern in größeren Perkussions-Ensembles (u. a. mit Naná Vasconcelos, Paul Motian, Fredy Studer, aber auch mit Jon Balke und Lucas Niggli).
- Geb. Lic. phil. Geb. Diplom-Sozialpädagogin, Familientherapeutin & Systemisch-spirituelle Coach, Logotherapie (nach V.
- Seit über 25 Jahren gehe ich einen Übungsweg, vornehmlich mit Lehrenden aus dem Buddhismus, wie er in Südostasien und, an unsere kulturellen Gegebenheiten adaptiert, nun auch im Westen gelehrt wird. Vom Schweizer Lehrer Fred von Allmen geschult und autorisiert, lege ich Wert auf einen praktischen, alltagsnahen Lehrstil.
- seit 25 Jahren Kursleiterin von kontemplativen Meditationskursen im In- und Ausland, fünf Jahre Mitarbeiterin von P. dipl. • 1998-2001: div.
- ist 1973 geboren und in Wädenswil aufgewachsen. Er absolvierte das Gymnasium in Zürich und studierte ebenda Theologie sowie in Bern. Nach dem Abschluss arbeitete er als Pfarrer für Gehörlose und Hörbehinderte in Bern, bevor er sich 2005 als freischaffender Theologe mit eigener Praxis selbständig machte, um fortan Menschen in den unterschiedlichsten Bereichen zu begleiten. - Aufbaumithilfe einer Dementenabteilung, stv.
- 14. Geboren 1965 in Basel, lebt seit 1984 in Israel. Erforscht und lehrt die Verbindung von jüdischer Spiritualität mit psychoanalytischem Gedankengut. Lehrt die hebräische Bibel aufgrund der jüdischen Sprachmystik und rabbinischer Überlieferungen. Verbindet jüdische mit fernöstlichen Meditationspraktiken. Aktiv im interreligösen Dialog. Wanderung in die Freiheit: Die Seder-Nacht als ein Entwicklungsprozess - Kabbala Chassidismus • Psychoanalyse.
- Schweizer Jesuit und Judaist, engagiert im christlich-jüdischen Dialog. Seit 31. 2001-2007 war Christian Rutishauser Bildungsleiter und 2007-2009 Direktor im Lassalle-Haus mit Schwerpunkten in christlicher Spiritualität, jüdisch-christlichem Gespräch und interreligiösem Dialog. Seit 2002 führt er Lehraufträge für jüdische Studien an der Hochschule für Philosophie in München. Weitere Lehraufträge folgten am Kardinal Bea-Zentrum der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom und an der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg (Schweiz). Seit 2004 ist er Mitglied der Jüdisch/Römisch-katholischen Gesprächskommission der Schweizer Bischofskonferenz und seit 2012 Mitglied der Ökumenekommission II der Deutsch...
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