Triggerpunkt-Massage: Ursachen, Behandlung und Wirkung

Willkommen! Schön, sind Sie da! Spätestens seit Triggerpunktbehandlung und Dry Needling in aller Munde sind, Sportler wie wild auf Faszien- und Triggerbällen rollen und wir Ihnen neue Ansätze zur Triggerpunkttherapie vorgestellt haben, klingelt es beim Fachbegriff „Triggerpunkt“.

Haben Sie schon was was von Triggern gehört? Triggern verbinden wir häufig irgendwie mit negativen Dingen. Zumindest, wenn wir von der Physiotherapie Santewell Basel Sie triggern.

Triggerpunkte, auch als Myogelosen bekannt, sind kleine Knötchen in der Muskulatur und den Faszien, die sich in einem krampfähnlichen Zustand befinden. Sie sind oft schmerzhaft und können in andere Körperbereiche ausstrahlen. Diese Schmerzpunkte treten häufig als Folge von körperlichen Stress und Anspannung auf.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Triggerpunkte Muskelverhärtungen sind, die durch verschiedene Faktoren entstehen können und vielfältige Beschwerden verursachen. Triggerpunkte findet man am häufigsten im Nacken-, Rücken- und Schulterbereich.

Was sind Triggerpunkte?

Häufig haben Schmerzen des Bewegungsapparats ihren Ursprung direkt in der Muskulatur. Durch eine Überlastung oder traumatische Überdehnung entstehen in einem Muskel Zonen, welche sich vereinfacht gesagt «zusammenziehen» und sich selbstständig nicht mehr voneinander lösen können. Dies führt dazu, dass der Muskel in seiner Funktion beeinträchtigt ist. Die betroffenen Areale werden weniger durchblutet und nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Diese Muskelstellen sind als harte Triggerpunkte tastbar und lösen bei einer Provokation mittels Druck lokale oder auch ausstrahlende Schmerzen aus.

Das Besondere an Triggerpunkten ist, dass die Schmerzen ausstrahlend sind und die Schmerzen häufig an einer anderen Körperstelle als der Knoten auftreten. Übertragungsschmerzen. Neben den Triggerpunkten gibt es auch noch Triggerbänder. Das sind, grob gesagt, Verdrehungen der Faszien.

Triggerpunkte können am Nacken, Rücken, Schulter, Kopf ... eigentlich überall an den Muskeln bzw. Sind jedoch besonders häufig im Nacken, an der Schulter und in der Gesäss-Muskulatur zu finden.

Vor allem Überdehnungen eines Muskels sowie Über- oder Fehlbelastungen führen zu Triggerpunkten. Auch die klassische Fehlhaltung, zum Beispiel bei der täglichen Arbeit am Computer, verursacht diese schmerzhaften Stellen. Wir unterscheiden dabei aktive und latente Triggerpunkte. Die ersten spüren Sie ständig, auch bei normaler Bewegung und Ruhe. Zweitere verursachen nur durch gezielte Reizung Schmerzen.

Ursachen von Triggerpunkten

Es gibt viele Ursachen warum sich ein Triggerpunkt bilden kann:

Als Ursache für Triggerpunkte gelten die fortwährende Überlastung eines Muskels (zum Beispiel durch schlechte Haltung bei monotonen Arbeiten am Computer) oder eine traumatische Überdehnung, etwa durch eine Zerrung. Die Folge: Die Sarkomere, die kleinsten Kontraktionseinheiten im Muskel, können sich nicht mehr vollständig lösen und verhärten den Muskel. In vielen Fällen lösen sich Triggerpunkte von selbst wieder, in anderen aber kommt es zu spürbaren Schmerzen, im Muskel selbst oder an entfernten Stellen.

Vor allem Berufsgruppen, die hauptsächlich sitzende Tätigkeiten vor dem PC ausüben, klagen häufig über Verspannungen der Muskulatur, mit Triggerpunkten im Schultergürtel- und Nackenbereich. Nicht selten gehen diese Verspannungen mit Kopfschmerzen einher.

Triggerpunkte in der Gesässmuskulatur führen zu besonders lästigen Symptomen. Der Schmerz strahlt dann meistens vom Rücken bis in die Beine. Möglicherweise kann dieser Schmerz aber auch durch Probleme der Wirbelsäule mit Beteiligung der Nerven oder ähnliches ausgelöst werden.

Diagnose von Triggerpunkten

Das Ertasten von Triggerpunkten erfordert Erfahrung und Feingefühl, da sie weder durch Laboruntersuchungen noch durch bildgebende Verfahren diagnostiziert werden können. Stattdessen erfolgt die Diagnose häufig durch manuelles Abtasten und Bewegungstests.

Um den Triggerpunkt zu finden, tastet der Therapeut die Muskeln ab. Er sucht im Muskel gezielt nach dem empfindlichsten Punkt. Ziel ist die Reproduktion des Schmerzes.

Behandlung von Triggerpunkten

Schulterverspannung lösen - Diese Übung bewirkt Wunder!

Um diese Knoten zu lösen, müssen wir die Triggerpunkte behandeln. Nein ein Triggerpunkt als Ursache von Verklebungen und Kontraktion der Muskulatur kann nur durch die Triggerpunkttherapie Basel durch unsere Technik gelöst werden. myofaszialen Symptome bei Überlastung werden durch die Akupressur und Mobilisation bei Beschwerden durch einen Physiotherapeut an den Stellen erfolgreich behandelt. das Dry Needling.

Die Triggerpunkt Massage in Zürich zielt darauf ab, die Schmerzen zu lindern und die normale Muskel- und Gewebefunktion wiederherzustellen. Triggerpunkte im Rücken oder in der Schulter sind oft durch verhärtete, knubbelige Stellen erkennbar. Das Berühren dieser Punkte kann extrem schmerzhaft sein, doch mit gezielter Behandlung lassen sich die Beschwerden meist kontrollieren.Wenn Triggerpunkte unbehandelt bleiben, können sie zu einer kontinuierlichen Zunahme von Schmerz führen.

Bei medathletik erhälst du eine Triggerpunkt Massage in Zürich. Diese zielgerichtete und wirkungsvolle Behandlung ist ideal für alle, die tiefsitzende Muskelverspannungen und chronische Schmerzen bewältigen möchten. In unserem Physiotherapie und Sport-Kompetenzzentrum erlebst du eine individuell angepasste Triggerpunkt Massage, die nicht nur oberflächliche Spannungen, sondern auch tiefliegende Verspannungen löst. Darüber hinaus trägt diese spezialisierte Massageform nicht nur zur Linderung von Schmerzen und Verspannungen bei, sondern kann auch dein allgemeines Wohlbefinden steigern. Erlebe auch du die Vorteile unserer Triggerpunkt Massage in Zürich und kontaktiere uns!

Das wichtigste bei der Triggerpunkttherapie ist die Behandlung der Entstehungsursache. In der anfänglichen Untersuchung und dem Gespräch findet der Therapeut wichtige Informationen. Unterstützende Techniken und Übungen, sowie ein Heimprogramm runden die erfolgreiche Behandlung eines Triggerpunkts ab. Ihre Mitarbeit ist gefragt!

Wir konzentrieren uns darauf, den Schmerzpunkt so genau wie möglich zu lokalisieren und ihn durch lokale Druckausübung zu lösen. Der Druck erhöht die Durchblutung und fördert somit das Abklingen einer allfälligen Entzündung.

Bei der klassischen manuellen Triggerpunkttherapie übt der Therapeut starken stumpfen Druck aus. Er setzt dazu die Finger, Ellbogen oder ein spezielles Triggerholz ein. Damit bewirkt er eine lokale Durchblutungssteigerung und somit eine verbesserte Sauerstoffzufuhr, wodurch sich die Muskeln bzw. die Sarkomere wieder lösen können. Eine alternative zur Triggerpunkttherapie mit den Händen ist das Dry Needling. Dabei sticht der Therapeut mit einer feinen Nadel mitten in den Triggerpunkt. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass es keine Rolle spielt, ob mit der Nadel Medikamente injiziert werden oder nicht - es ist der präzise Nadelstich selbst, der die gewünschte Wirkung auslöst.

Einerseits gehen wir in der Behandlung also spezifisch auf die schmerzenden Stellen ein, anderseits behandeln wir das umgebende Gewebe grossflächig mit. Was bleibt, ist ein schmerzfreies Wohlgefühl im ganzen Körper. Mit einer myofaszialen Triggerpunkt-Therapie werden sogenannte myofasziale Triggerpunkte, im Muskel behandelt. Myofasziale Triggerpunkte sind schmerzhafte, verspannte Bereiche im Muskel eines Menschen. Sie betreffen sowohl den Muskel, als auch die Faszie.

Unsere Therapeuten bei Muscularia lokalisieren den Schmerzpunkt so präzise wie möglich und können diesen Triggerpunkt anhand von verschiedenen Drucktechnicken aktivieren und lösen.

Bei der Triggerpunktmassage werden gezielt Triggerpunkte gesucht und diese dann punktuell stimmuliert durch beispielsweise Drucktechniken.

Zuerst beginnt der Therapeut beginnt mit einer ausführlichen Befragung des Patienten, um Informationen über seine Beschwerden, medizinische Vorgeschichte und eventuelle Einschränkungen zu erhalten. Anschliessend Lokalisiert und identifiziert der Therapeut die schmerzhaften oder verspannten Bereiche im Muskelgewebe des Patienten.

Der Therapeut verwendet verschiedene Techniken, um Druck auf die Triggerpunkte auszuüben. Dies kann mit den Händen, den Fingern, den Ellbogen oder eben den speziellen Massagegeräten wie Holz- Stäbchen, den Triggerpoint Sticks erfolgen. Der Druck wird langsam und kontrolliert auf die Triggerpunkte ausgeübt, wobei der Therapeut den Komfort und die Reaktion des Patienten berücksichtigt.Mit Rollbewegungen des Stäbchens über den Triggerpunkt wir der Druck langsam erhöht.. Der Druck kann dabei variieren und konzentriert sich auf die schmerzhaften Bereiche. Wichtig ist bei der Behandlung, dass der Therapeut in ständiger Kommunikation mit dem Patienten bleibt, um sicherzustellen, dass der Druck ausfaltbar ist und keine übermässigen Schmerzen verursacht. Nach der Massage gibt der Therapeut dem Patienten meistens Anweisungen für die Nachsorge, wie z.B.

Die amerikanische Ärztin und Forscherin Janet G. Travell entwickelte in den 1940er Jahren das Konzept und die Behandlung der myofaszialen (die Muskeln und Faszien betreffenden) Triggerpunkte. Bereits vorher wurden in der klassischen Massage auch Triggerpunkte behandelt, ohne jedoch auf das spezifische Wissen und die entsprechende Benennung zurückzugreifen. Mit dem Erkennen dieser Schmerzpunkte kamen verschiedene manuelle Therapieverfahren auf, zum Beispiel die Ischämische Kompression oder die Muskeldehnung, die den entspannten Muskel dehnt. Oder AED, eine Therapie, die - wie der Name impliziert - mit Anspannung, Entspannung und Dehnung der Muskeln arbeitet.

Die Manuelle Triggerpunkttherapie, die wir anwenden, geht auf den Schweizer Arzt Dr. med. Beat Dejung zurück. In den 1980er Jahren erarbeitete er mit einer Gruppe von Physiotherapeut*innen die systemische Manuelle Triggerpunkttherapie, die auch »Swiss Approach to Trigger Point Therapy« genannt wird. Sie behandelt neben den Triggerpunkten auch das Bindegewebe und die Faszien.

Instrumente für die Triggerpunkt Massage

Das Hauptinstrument bei der Triggerpunkt Massage in Zürich sind die Hände bei der die richtige Fingertechnik entscheidend ist. Wir tasten deine Muskeln ab, um die spezifischen Triggerpunkte zu finden. Dieser ist notwendig, um möglichst viele Gewebszellen, die Fibroblasten, zu aktivieren.

Instrument Beschreibung
Lange Stäbe Diese langen Stäbe helfen dir, tiefliegende Muskelgruppen zu erreichen.
Kleine Werkzeuge Diese kleinen Werkzeuge sind ideal, um gezielt Druck auf spezifische Triggerpunkte auszuüben.
Rollen Die Rollen eignen sich hervorragend, um grössere Muskelgruppen zu behandeln und die Flexibilität der Faszien zu verbessern.

Wirkung der Triggerpunkt-Massage

Anwendungsgebiete und Wirkung Sie kann folgende kurz- oder langfristigen positiven Wirkungen haben:

Bei einer Triggerpunkt-Massage profitierst du von verschiedenen positiven Effekten. Zunächst steht die Schmerzlinderung im Vordergrund, indem die Verknotungen in deinen Muskeln gelöst werden. Da Fehlhaltungen oft die Ursache von Myogelosen sind, verbessert die Triggerpunkt-Massage deine Körperhaltung und reduziert deinen Stress. Durch die regelmässige Behandlung von Triggerpunkten kannst du muskuläre Dysbalancen beheben und Überbelastungen vermeiden.

In der Regel treten bei der Triggerpunkt Massage keine Nebenwirkungen auf. Allerdings kann die Behandlung an sich schmerzhaft sein, auch wenn sie oft schnell Linderung verschafft.

Was Sie beachten sollten

Was Sie beachten sollten:

Hast du eine Zusatzversicherung bei einer Krankenkasse abgeschlossen? Bevor du eine Behandlung in Anspruch nimmst, empfehlen wir dir, den Umfang der Kostenerstattung mit deiner Zusatzversicherung zu klären. Bitte beachte, dass für medizinische Massagen keine ärztliche Verordnung erforderlich ist. Unser komplettes Angebot an professionellen Massagen in Zürich findest du direkt im Anschluss aufgeführt. Zu jeder Massageart haben wir eine kurze Beschreibung hinzugefügt, damit du dir einen Überblick verschaffen kannst.

G-Punkt-Massage: Eine kurze Übersicht

Beschreibung: Diese Kurzanleitung bietet für jede G-Punkt-Massage eine schnelle Übersicht über die wichtigsten Massagegriffe und ist eine wesentliche Inspiration für jeden Liebhaber. Das Arbeiten mit der Kurzanleitung macht Spaß und vertieft das Verständnis des G-Punkts. Die Kurzanleitung ist hochwertig laminiert und somit sehr strapazierfähig, ideal für den vielseitigen Einsatz bei der Massage oder im Liebesspiel.

Inhalt: - 23 verschiedene Massagetechniken für den G-Punkt mit Zeichnungen - Berührungsarten: Forschen und Stimulieren - nützliche Hilfsmittel

Die Griffe:

  1. Aufwärmen der Vulva
  2. Warm-Up
  3. Gatekeeper
  4. Around the clock
  5. G-Punkt finden
  6. Kreise
  7. Achten
  8. Komm' her
  9. Leichtes Streichen
  10. Festes Streichen
  11. Klopfen
  12. Zickzack
  13. Vibrieren
  14. Scheibenwischer
  15. Körper-Kombi
  16. Drei Punkte
  17. Schlangenzunge
  18. Sprinkle-Kramer-Manöver
  19. PC-Muskeln
  20. Korkenzieher
  21. Sandwich
  22. Pulsieren
  23. Wenn der Schütze den Abzug

tags: #punkt #massage

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