Bandscheibenvorfall beim Hund: Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten

Ein Bandscheibenvorfall bei Hunden tritt auf, wenn die Bandscheiben verrutschen und auf Nerven drücken, was Schmerzen, Steifheit und manchmal Lähmungen verursachen kann. Die gute Nachricht ist, dass es verschiedene Behandlungsansätze gibt, um Ihrem Hund zu helfen, und in vielen Fällen ist eine vollständige Erholung möglich. Dieser Artikel bietet einen umfassenden Überblick über Bandscheibenvorfälle bei Hunden, einschließlich Ursachen, Symptome, Diagnose und Behandlungsoptionen.

Was ist ein Bandscheibenvorfall beim Hund?

Ein Bandscheibenvorfall bei Hunden entsteht, wenn eines der weichen Polster zwischen den Wirbeln der Wirbelsäule (die so genannten Bandscheiben) verrutscht und auf die Nerven im Rückenmark drückt. Dies kann für deinen Hund sehr schmerzhaft sein und zu eingeschränkter Mobilität, Steifheit und in schweren Fällen zu Lähmungen führen. Bandscheibenvorfälle können Hunde jeden Alters und jeder Rasse betreffen, aber einige sind anfälliger dafür als andere.

Welche Körperteile sind am häufigsten betroffen?

Bandscheibenvorfälle bei Hunden können in drei häufigen Bereichen der Wirbelsäule auftreten:

Symptome eines Bandscheibenvorfalls beim Hund

Wenn du glaubst, dass dein Hund mit den Symptomen eines Bandscheibenvorfalls kämpft, ist es wichtig, dass du Maßnahmen ergreifst und nach Lösungen suchst, die deinem Hund mehr Komfort und weniger Schmerzen im Alltag bringen. Zu den Symptomen können Rückenschmerzen, Bewegungsunlust und in schweren Fällen Schwäche oder unkoordinierte Bewegungen gehören, die eine sofortige tierärztliche Behandlung erfordern.

Nachstehend findest du einige der häufigsten Symptome von Bandscheibenvorfällen:

Wenn du eines dieser Symptome bemerkst, ist es wichtig, dass du dich so schnell wie möglich an deinen Tierarzt wendest. Anzeichen von Stress, Schmerzen, Zittern, Steifheit, Bewegungsschwierigkeiten, Kläffen/Bellen oder plötzlicher Schwäche in den Beinen sind Warnzeichen, die nicht ignoriert werden sollten.

Risikofaktoren: Welche Hunderassen sind besonders anfällig?

Einige Hunderassen sind anfälliger für Bandscheibenvorfälle, was vor allem auf ihre Körperform und genetische Veranlagung zurückzuführen ist. Hunderassen mit langem Rücken und kurzen Beinen, wie Dackel, Corgis und Basset Hounds, haben ein höheres Risiko, einen Bandscheibenvorfall zu bekommen.Französische Bulldoggen, Pekinesen und Cockerspaniels sind ebenfalls anfälliger. Bandscheibenvorfälle können jedoch alle Hunde betreffen, auch wenn die Auswirkungen eher bei älteren Hunden zu spüren sind.

Besonders betroffen sind kurzbeinige Rassen, auch chondrodystrophische Rassen genannt, die mit einem abnormalen Knorpel geboren werden. Dazu zählen Dackel, Shih Tzus, Lhasa Apsos und Pekinesen. Auch Französische Bulldoggen, Beagles, Pudel sowie Cocker Spaniel sind häufig von dieser Erkrankung betroffen.

Risikogruppe Hunderassen
Hohes Risiko Dackel, Corgis, Basset Hounds
Erhöhtes Risiko Französische Bulldoggen, Pekinesen, Cockerspaniels, Shih Tzus, Lhasa Apsos, Beagles, Pudel

Diagnose eines Bandscheibenvorfalls beim Hund

Um einen Bandscheibenvorfall bei einem Hund zu diagnostizieren, führt der Tierarzt eine körperliche Untersuchung und in den meisten Fällen auch eine bildgebende Diagnostik durch. Während der Untersuchung werden häufig die Reflexe und die Bewegungsfähigkeit des Hundes getestet, um die Ursache der Schmerzen zu ermitteln. Um zu bestätigen, dass der Hund an einem Bandscheibenvorfall leidet, können Röntgenaufnahmen, Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT) eingesetzt werden, um genauere Bilder des Körpers zu erhalten.

Die Diagnose eines Bandscheibenvorfalls bei Hunden basiert zunächst auf der klinischen Untersuchung durch den Tierarzt, der die Symptome bewertet und einfache Tests durchführt. Magnetresonanztomografie (MRT): Dies ist die präziseste Methode, um einen Bandscheibenvorfall zu diagnostizieren, da sie detaillierte Bilder der Wirbelsäule, der Nerven, des Rückenmarks sowie der Bandscheiben und Knochen liefert.

Behandlungsmöglichkeiten für Bandscheibenvorfälle beim Hund

Die Behandlung eines Bandscheibenvorfalls bei Hunden hängt von der Schwere der Verletzung ab. In leichteren Fällen können Ruhe und schmerzlindernde Medikamente ausreichen, um die Symptome zu lindern. In diesen Fällen wird strenge Ruhe für mehrere Wochen empfohlen. Außerdem können entzündungshemmende Medikamente verabreicht werden, um Schwellungen und Schmerzen zu reduzieren. In schwereren Fällen, wenn der Hund unter Lähmungen oder starken Schmerzen leidet, kann eine Operation erforderlich sein, um die beschädigte Bandscheibe zu entfernen und den Druck auf die Nerven zu mindern.

In weniger schweren Fällen kann eine konservative Behandlung ausreichend sein. Bei Lähmungserscheinungen hingegen verbessert eine Operation signifikant die Chancen des Hundes, seine Gehfunktion wiederzuerlangen und schmerzfrei zu werden. Zudem beschleunigt sie den Heilungsprozess und reduziert das Risiko von Rückfällen.

Konservative Behandlung

Strenge Ruhe: Eine strikt eingehaltene Ruhephase von mehreren Wochen ist entscheidend für die Genesung bei einer Disukshernie. Ihr Hund sollte in einem begrenzten Bereich bleiben und nur für kurze, angeleinte Toilettengänge nach draussen geführt werden.

Schmerzmanagement: Die Linderung von Schmerzen ist ein zentraler Aspekt der Behandlung. Schmerzmittel werden üblicherweise Zuhause oral in Form von Tabletten oder Flüssigkeiten verabreicht, können aber bei Bedarf durch stärkere, vom Tierarzt injizierte Schmerzmittel ergänzt werden.

Behandlung von Harnwegsproblemen: Ein Bandscheibenvorfall kann die Nerven beeinträchtigen, die die Blasenkontrolle steuern. Falls notwendig, kann es erforderlich sein, die Blase Ihres Hundes manuell zu entleeren.

Chirurgische Behandlung

Bei einer chirurgischen Behandlung eines Bandscheibenvorfalls wird ein Eingriff am Wirbelkörper durchgeführt, um den hervorstehenden Bandscheibenteil, der Druck auf das Rückenmark ausübt, zu entfernen.

Der Erfolg der Operation ist stark abhängig vom Grad der Rückenmarksschädigung und insbesondere davon, ob und wie lange der Hund sein Schmerzempfinden in den Gliedmassen verloren hatte. Im Allgemeinen ist die Prognose für die meisten Tiere sehr günstig.

Nach einer Operation wird Ihr Tierarzt wahrscheinlich eine Physiotherapie empfehlen, um die Muskeln Ihres Hundes zu stärken und seine Mobilität zu verbessern. Physiotherapie kann signifikant zur Wiederherstellung der Beweglichkeit beitragen, auch wenn es in schwereren Fällen ein langwieriger Prozess sein kann.

Die Genesung nach einem Bandscheibenvorfall kann mehrere Wochen bis Monate in Anspruch nehmen. Mit angemessener Behandlung, Geduld und Durchhaltevermögen haben jedoch die meisten Hunde mit leichten bis mittelschweren Symptomen eine günstige Prognose und können nach ihrer Genesung ein weitgehend normales Leben führen.

Physiotherapie

Die Mobilität und das Wohlbefinden des Tieres sind abhängig von einem gesunden und trainierten Bewegungsapparat. Physiotherapie bis 1994 auch Krankengymnastik genannt, ist eine konservative Therapiemethode welche durch die Anwendung von äußerlichen Heilmitteln, vor allem die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit eines Körpers wiederherstellen, verbessern oder erhalten soll.

Als Heilmittel kommen dabei gezielte Reize und beispielsweise Anwendungen von Wärme, Druck oder Kälte vor. Verhindern/Verlangsamen von degenerativen Erkrankungen (z. B. Bei dieser Trainingsform arbeitet das Tier aktiv durch aufwand der eigenen Muskelkraft. Beim Aktiven Bewegungstraining werden verschiedene Aspekte geschult. Das Propriozeptionstraining ist eine spezielle Form des aktiven Bewegungstrainings. Damit wird die Tiefensensibilität (Propriozeption) verbessert.

Die Tiefensensibilität ist vor allem bei Tieren mit Problemen im Bereich des Nervensystemsgestört. Die Manuelle Therapie beschäftigt sich mit der Fehlfunktion von Gelenken und den umliegenden Weichteilstrukturen. Sie wird mit den Händen durchgeführt. Das Ziel der Manuellen Therapie ist das Auffinden von reversiblen Störungen am Bewegungsapparat und deren Behandlung.

Die Massage ist eine Manuelle Behandlung von Haut, Unterhaut und Muskulatur. Massagen regen den Stoffwechsel an und beschleunigen den Lymphfluss. Es werden hierbei detonisierende und tonisierende Techniken unterschieden. Detonisierende Techniken wirken entspannend auf die Muskulatur. Sie haben zum Ziel Muskelverspannungen aufzulösen und somit Schmerzen zu lindern. Sie stimulieren den Parasympathikus und haben somit auch eine positive Wirkung auf die Psyche.

Tonisierende Techniken beinhalten kräftigende Stimulationsmassnahmen, zur Erhöhung der Muskelspannung. Die Matrix Rhythmus Therapie basiert auf jüngsten Erkenntnissen aus der Zellbiologischen Forschung. Sie basiert auf der Tatsache, dass die Zellen im Körper von Mensch und Tier in einer bestimmten Frequenz Schwingen. Funktionieren die Muskelprozesse nicht mehr richtig, kommt es in der Zellschwingung zu Verlangsamungen bis hin zu Stauungen, wodurch die betroffenen Zellareale nicht mehr ausreichend versorgt werden.

Zunächst entstehen schmerzhafte Verspannungen, die auch Veränderungen im Muskel-, Knochen-, Gefäß- oder Nervengewebe nach sich ziehen. Ohne die Pumpwirkung der gesunden, rhythmisch schwingenden Muskulatur ist die einwandfreie Arbeit der Zellen nicht möglich.

Die Elektrotherapie umfasst alle Therapieformen, bei denen elektrischer Strom genutzt wird. Mit ihr werden verschiedene Funktionsstörungen behandelt. Der Strom wird als leichtes bis mittelstarkes Kribbeln oder Ziehen auf der Haut wahrgenommen Und ist nicht Schmerzhaft. Je nach Stromform und Auswahl der Parameter (d.h. Nervenstimulation v.a.

Die Therapie auf dem Unterwasserlaufband ist eine sehr effektive und zudem schonende Therapieform. Durch den Auftrieb welcher ein Körper im Wasser erfährt werden die Gelenke geschont da sie weniger Körpergewicht tragen müssen. Die Therapie ist folglich auch mit Tieren möglich welche nach Operationen noch nicht voll belasten können oder dürfen sowie mit Tieren welche unter Arthrosen leiden. Durch das Training wird Muskulatur aufgebaut und gleichzeitig das Herz-Kreislaufsystem trainiert. Die Zeit der Rekonvaleszenz verkürzt sich durch das Training erheblich!

Die Arbeit im Unterwasserlaufband eignet sich aber auch für den konditionellen und muskulären Aufbau bei Sporthunden. Hierbei kann zudem die Gegenstromanlage eingesetzt werden um den Kraftaufwand noch zu steigern. Gut trainierte Hunde verletzen sich im Training weniger häufig!

Das Wasser im Laufband ist auf ca. 25 - 28 Grad aufgewärmt ausserdem ist das Wasser mit einer speziellen und eigens für unsere Zwecke angefertigten Schüsslersalz- und Spagyrikmischung angereichert welche Ihr Tier zusätzlich unterstützt.

Das Laserlicht Dringt in die Zellen ein und fördert dort die Produktion von ATP. ATP Möleküle stellen die Hauptenergiequelle für den Körperstoffwechsel dar, sie liefern Kraft für die Teilungs- und Regnerationsfähigkeit der Zellen.

Sportlich oder Dienstlich geführte Hunde sind oft erhöhten Belastungen ausgesetzt. Der Bewegungsapparat ist dabei je nach Aufgabe des Hundes vermehrten Zug- Druck, und Scherkräften ausgesetzt. Nebst einem konsequenten Aufwärmen, ist es vor allem wichtig, dass der Hund konditionell fit ist und eine gute Muskulatur besitzt, damit Verletzungen möglichst gar nicht erst entstehen können.

Fehler im Training oder Missgeschicke (unsanft gelandet, gegen ein Hindernis geprallt , mit den Hinterläufen hängen geblieben etc.) können Störungen wie z.B Muskelverspannungen und Gelenkblockaden verursachen. Werden solche Störungen ignoriert oder übersehen ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass sich daraus Schonhaltungen entwickeln welche wiederum zu Schmerzen im Bewegungsapparat führen.

Es empfiehlt sich daher, Sport und Diensthunde in regelmässigen Abständen einem Therapeuten vorzustellen. Beschwerden im Alter sollten nicht einfach mit dem Satz „er wird halt alt“ hingenommen werden. Denn auch beim Hundesenior können diese Zipperlein durch Physiotherapie positiv beeinflusst werden. Oft sind es aber nicht einfach nur Arthrosen welche dem Hundesenior zu schaffen machen sondern auch die Nachwirkungen von Kleinigkeiten im Alltag wie z.B Ausrutschen auf glattem Boden, Stolpern auf unebenem Gelände, Selbstüberschätzung beim Springen über Hindernisse etc.

(... Gerade bei chronischen Problematiken wirkt oft eine intensive Therapie mit täglichen Behandlungseinheiten sehr positiv. Die Meisten Menschen besitzen aber wohl kaum Zeit für den täglichen Besuch beim Therapeuten. Mietkosten pro Tag 20.- inklusive 30minütige Instruktion durch einen ausgebildeten Therapeuten. Mietgerät Laser pro Tag inkl. Besprechen der Problematik und genaue Untersuchung des Hundes inklusive Therapie. Es versteht sich von selber, dass die Hunde vor dem Termin versäubert werden. Bitte sorgen sie dafür, dass Ihr Hund sauber und gebürstet zu den Unterwasserlaufbandsitzungen erscheint. Zur Motivation Ihres Hundes ist eine Tube Leberpaste (Im Zoohandel speziell für Hunde erhältlich ohne Salz) oder ein begehrtes Spielzeug äusserst hilfreich. In der kalten Jahreszeit sollten sie ausserdem einen Hundemantel oder Hundebademantel mitbringen welcher Ihrem Hund nach der Therapie angelegt werden kann.

Kann CBD bei Bandscheibenvorfällen helfen?

CBD-Öl kann ein natürliches und wirksames Mittel sein, um deinem Hund zu helfen, Schmerzen und Entzündungen nach einem Bandscheibenvorfall zu lindern. Cannabidiol (CBD) hat potenziell entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften, die deinem Hund helfen können, sich wohler zu fühlen und seine Lebensqualität während der Genesung zu verbessern.

CBD interagiert mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System, das eine Rolle bei der Regulierung von Schmerzen und Entzündungen spielt. Bei Hunden kann CBD dazu beitragen, die Entzündung um die geschädigte Bandscheibe zu verringern, den Druck auf die Nerven zu mindern und die Schmerzen zu lindern. CBD kann auch eine beruhigende Wirkung haben, was Hunden helfen kann, die aufgrund von Schmerzen und Stress unter Angstzuständen leiden.

Bei Naturecan stellen wir seit mehreren Jahren natürliche und sichere CBD-Produkte für Haustiere her. Während sich viele Marken auf CBD für Menschen konzentrieren, glauben wir, dass Haustiere CBD genauso brauchen. Deshalb haben wir mit großen Wissenschaftlern und Tierärzten zusammengearbeitet, um ein sicheres und wirksames CBD in vielen Formen zu entwickeln. Wenn dein Haustier wählerisch ist, was den Geschmack angeht, kann es unser CBD-Öl ohne Geschmack in einer Flasche probieren. Oder wenn Huhn eine Wahl ist, dann probiere doch mal unsere UC-II® Joint Care Dog Chews!

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Massage bei Hunden mit Bandscheibenvorfall

Bei Hunden mit leichten Fällen von Bandscheibenvorfällen kann eine sanfte Massage die Schmerzen lindern und die Durchblutung verbessern. Wir empfehlen jedoch, vor jeder Form der Massage mit einem Tierarzt oder Tierphysiotherapeuten zu sprechen, um sicherzustellen, dass sie sicher ist und um Anweisungen für die richtige Technik zu erhalten. Eine sanfte Massage kann dem Hund helfen, Stress abzubauen und sich zu entspannen, aber eine grobe oder unsachgemäße Behandlung kann die Verletzung verschlimmern.

Vorbeugung von Bandscheibenvorfällen

Es ist zwar eine Herausforderung, Rückenverletzungen bei Hunden vorzubeugen, doch es gibt wirksame Massnahmen, um das Risiko zu minimieren. Eine Schlüsselrolle spielt dabei, Ihren Hund gesund und fit zu halten. Achten Sie darauf, dass Ihr Hund ein gesundes Gewicht beibehält, um die Belastung der Wirbelsäule und Gelenke gering zu halten. Regelmässige, angepasste Bewegung hilft dabei, die Muskulatur zu stärken, ohne die Gelenke zu überfordern. Versuchen Sie, das Treppensteigen zu reduzieren, und verhindern Sie, dass Ihr Hund auf Möbel springt.

Spaziergänge in ebenem Gelände sind kein Problem, doch auf das Nachspringenlassen und Holen von geworfenem Spielzeug, sollte verzichtet werden. Bei den ersten Anzeichen von Rückenschmerzen ist es zudem wichtig, sofort einen Tierarzt zu konsultieren.

Fazit

Bandscheibenvorfälle können unsere geliebten Vierbeiner in ihrer Vitalität und in ihrem Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen. Mit der richtigen Diagnose, Behandlung und Pflege können Hunde jedoch oft ein erfülltes Leben führen. Achten Sie auf die Symptome, konsultieren Sie bei Bedarf einen Tierarzt und setzen Sie auf eine Kombination aus konventionellen und natürlichen Behandlungsmethoden, um Ihrem Hund bestmöglich zu helfen.

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