Sauna und Dampfbad: Vorteile und Nachteile für Ihre Gesundheit
Die Sauna ist ein bekannter Gesundheitstrend, der in vielen Kulturen seit Jahrhunderten angewendet wird. In Ländern wie Norwegen, Finnland oder Schweden gehört die Sauna bereits zur täglichen Routine. Auch in der Schweiz gewinnen immer mehr Menschen Interesse an der Sauna. Fast jedes Freibad hat eine Saunasektion, wo man es sich gut gehen lassen kann. Temperaturen zwischen 40 und 95 Grad Celsius sind in der Sauna üblich. Wer es wärmer haben will, sollte in eine finnische Sauna gehen.
Es ist allgemein bekannt, dass die Sauna viele gesundheitliche Vorteile bietet. Aber was genau sind diese Vorteile und warum ist die Sauna so gesund? In diesem Beitrag werden die positiven Effekte auf die Gesundheit aufgezeigt, jedoch auch vor den Nachteilen gewarnt. Ausserdem erfahren Sie, worauf Sie beim Saunieren achten sollten und welche Fehler Sie vermeiden sollten.
Vorteile der Sauna
Regelmässiges Saunieren kann die Herzgesundheit verbessern, das Immunsystem stärken und den Stress abbauen. Da die Einflüsse der Sauna auf die Gesundheit vielfältig sind und von der Temperatur sowie der Häufigkeit der Saunabesuche abhängen, werden hier die einzelnen Behauptungen kurz erläutert.
Stärkt die Sauna das Immunsystem?
Wer öfters krank wird und das Gefühl hat, dass die eigene Immunabwehr nicht so gut mit Bakterien und Viren klarkommt, sollte öfter saunieren. Neben dem regelmässigen Saunagang sind auch eine gesunde Ernährung und ausreichend Sport sehr wichtig. Der Wechsel von den hohen Temperaturen beim Betreten der Sauna zu den niedrigeren Temperaturen beim Austreten der Sauna haben eine sehr vorteilhafte Wirkung auf das Nervensystem. Durch regelmässige Saunagänge kann sich das vegetative Nervensystem erholen. Durch den niedrigeren Stress-Level wird auch Ihr Immunsystem besser funktionieren.
Verbessert die Sauna das Hautbild?
Wer möchte nicht gerne ein reines und strahlendes Hautbild haben? Wenn Du unreine Haut hast, solltest Du öfter die Sauna besuchen. Saunagänge helfen nämlich dabei, den Blutkreislauf in Schwung zu bringen. Die Haut wird dadurch stärker durchblutet und mit Sauerstoff versorgt. Die Sauerstoffversorgung ist für die Haut besonders wichtig, damit fortlaufend neue Zellen entstehen und abgestorbene Hautzellen „abfallen“. Grössere Poren können sich durch regelmässige Saunagänge auch nach und nach verkleinern. Menschen mit trockener Haut müssen die Sauna übrigens nicht meiden. Sie profitieren nämlich von der Luftfeuchtigkeit der Sauna. Nicht nur Unreinheiten verschwinden langsam mit regelmässigen Saunagängen.
Die Sauna für ein besseres Herz-Kreislauf-System
Ein Grund, warum sich so viele Menschen im Alltag müde und überfordert fühlen ist, weil ihr Kreislauf nicht richtig arbeitet. Wenn wir ständig in unserer Komfortzone bleiben und weder Sport machen, noch uns wechselnden Temperaturen aussetzen, kommt unser Kreislauf nicht in Schwung. Durch einen Temperaturwechsel können wir das jedoch verändern. Der Körper wird besser mit Sauerstoff versorgt. Ein regelmässiger Saunabesuch kann also vorteilhaft für das Herz-Kreislauf-System sein. Durch die heisse Luft in der Sauna wird der Blutdruck kurzzeitig erhöht, was das Herz zwingt, schneller zu arbeiten - ähnlich einer kurzen Sporteinheit. Dies kann dazu beitragen, die Durchblutung zu verbessern und das Herz-Kreislauf-System insgesamt zu stärken. Es ist jedoch wichtig, dass die Sauna richtig genossen wird und dass man nicht übertreibt.
Eine KIHD-Studie aus dem Jahr 2015 hat gezeigt, dass das regelmässige Saunieren das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren kann. Eine andere Studie aus dem Jahr 2011 hat gezeigt, dass die regelmässige Nutzung einer Sauna das Risiko für einen Herzinfarkt um 50 % reduzieren kann.
Sauna zur Muskelentspannung und Regeneration
Sehr wenige Menschen nehmen sich jedoch die Zeit, um bewusst zu atmen - obschon es möglich ist, alleine durch den Atem unseren Zustand zu verändern. Mit der richtigen Atemtechnik können wir unsere Sauerstoffaufnahme verbessern oder auch unseren Geist zu Ruhe bringen. Siehe die Wim Hof Atmung, welche Deine Leistungsfähigkeit steigern kann.
Sehr viele Menschen machen sich nur Gedanken über das Training. Wusstest Du aber, dass die Muskeln erst in der Regenerationszeit wachsen und damit auch stärker und widerstandsfähiger werden? Zwischen zwei harten Muskeltrainings wird eine Regenerationszeit von 24 Stunden bis 48 Stunden empfohlen (Superkompensation). Regeneration bedeutet aber nicht, dass man den ganzen Tag im Bett oder auf der Couch liegend verbringen muss. Das wäre sogar kontraproduktiv. Man sollte zwar in dieser Zeit die trainierten Muskeln nicht belasten, Spaziergänge oder lockeres Schwimmen sind in dieser Zeit sehr hilfreich. Unmittelbar nach dem Training kann man seine Muskeln durch Wärme entspannen - Die Sauna ist der ideale Ort dafür. Dadurch lockern sich die Blutgefässe, wobei dadurch wiederum Krämpfe in den Muskeln verhindert werden.
Die Sauna nach dem Sport zu besuchen, kann mehrere Vorteile haben. Erstens kann die Hitze dazu beitragen, die Muskeln zu entspannen und Muskelkater zu lindern. Zweitens kann das Schwitzen dazu beitragen, Giftstoffe aus dem Körper zu entfernen, die sich während des Trainings angesammelt haben.
Es gibt gesundheitliche Aspekte, die dafür sprechen, öfter die Sauna zu besuchen: Die Sauna fördert die Durchblutung. Dadurch können auch Zerrungen in den Muskeln schneller verheilen und die Muskeln können sich einfacher und schneller regenerieren. Es existiert eine Studie, die zeigt, dass Versuchspersonen, die Ausdauertraining mit anschliessendem Saunagang die Ausdauer schneller verbessert haben, als diejenigen, die nur das Ausdauertraining absolvierten.
Sauna für Stressabbau und Entspannung
Stress quält viele Menschen im Alltag. Auch wenn die Arbeit schon mehrere Stunden zurückliegt, macht man sich dennoch ständig darüber Gedanken, was alles am Tag «schiefgelaufen» ist und was man alles hätte besser machen können. Wer sich nicht mindestens einmal am Tag eine Auszeit gönnt, was auch in Form von Meditation möglich ist, wird früher oder später von seinen eigenen Gedanken «verfolgt» werden. Die Sauna ist nicht nur der perfekte Ort, um seine Muskeln zu entspannen, sondern auch seinen Geist. Nimm Dir mindestens einmal in der Woche die Zeit, um Dir die notwendige Ruhe zu gönnen. Kurze Meditation durch den Tag hindurch wird Dein Leben verändern! Die Sauna gibt nicht nur dem Körper die Möglichkeit zu entspannen. Der Geist reagiert auch auf die Gerüche und die Hitze und kann somit besser «abschalten».
Die Sauna ist ein grossartiger Ort, um zu entspannen und Stress abzubauen. Regelmässige Saunagänge erhöhen nämlich den Serotoninspiegel. Das Gleichgewicht zwischen Serotonin und Melatonin hat einen massgeblichen Einfluss auf einen guten und gesunden Schlaf und Deine Laune.
Tiefenentspannung - Stress abbauen - Hypnose - Meditation
Weitere Vorteile
- Entgiftung: Durch das Schwitzen in der Sauna werden Giftstoffe aus dem Körper ausgeschieden.
- Demenzrisiko: Eine Studie konnte zeigen, dass regelmässige Saunabesuche das Demenzrisiko reduzieren konnten. Scheinbar nimmt das Risiko mit der Anzahl der wöchentlichen Besuche ab.
Nachteile und Risiken der Sauna
Sollte man bei einer Erkältung in die Sauna gehen oder doch lieber im Bett bleiben? Tatsächlich ist dieses Thema sehr umstritten. Letztendlich muss jeder für sich im Einzelfall entscheiden, ob für ihn ein Saunagang sinnvoll ist oder nicht. Man erhofft sich durch einen Saunagang den Körper richtig zu entgiften. An dem Detoxeffekt ist auch erstmal nichts auszusetzen. Es gibt aber Situationen, wo die Sauna auch gefährlich werden kann.
Gefährlich kann die Sauna dann für einen sein, wenn die Erkältung schon sehr stark fortgeschritten ist und man an hohem Fieber leidet. Bei Fieber sollte man auf keinen Fall in eine Sauna steigen. Der eigene Kreislauf und das Herz werden durch die starke Wärme belastet. Zudem steigt auch die Körpertemperatur an, was bei Fieber lebensgefährlich werden kann. Nicht jeder Schnupfen ist gleich ein Zeichen dafür, dass man die Sauna für die nächsten Wochen meiden sollte. Wenn man nur einen leichten Schnupfen oder ein leichtes Halskratzen hat, dann kann man mit gutem Gewissen die Sauna besuchen. Man sollte vorher sicherheitshalber die Körpertemperatur messen: Wenn man kein Fieber hat, dann ist das schon mal ein gutes Zeichen. Dennoch sollte man hohe Temperaturen, wie man sie zum Beispiel bei einer finnischen Sauna antrifft, gemieden werden. Im Zweifelsfall solltest Du das mit Deinem Arzt klären.
Eine gute Alternative zu der finnischen Sauna ist die Bio-Sauna. Die Bio-Sauna hat durchschnittlich Temperaturen von 45 Grad Celsius bis 60 Grad Celsius. Beim Abkühlen solltest Du ebenfalls vorsichtig sein. Gehe danach auf keinen Fall in ein Eisbad, sondern lege Dir direkt Dein Handtuch an. So kann sich der Körper wieder einfacher an die Aussentemperatur gewöhnen. Ein bis maximal zwei Saunagänge sind übrigens ausreichend.
Kann man wieder in die Sauna gehen, wenn sich die Erkältung fast dem Ende naht? Theoretisch schon, aber man sollte es nicht darauf ankommen lassen. Bei einer abklingenden Erkältung ist es besser, sich selbst noch etwas Ruhe zu gönnen. Ich persönlich habe aber sehr gute Ergebnisse mit einem Saunagang bei einer ausklingenden Erkältung erzielt. Warte, bis alle Symptome Deiner Erkältung abgeklungen sind, bevor Du die Sauna besuchst. Nach einer Grippe solltest Du Dir jedoch noch etwas mehr Zeit geben, bevor Du wieder körperlich aktiv wirst. Im Zusammenhang mit anderen Krankheiten solltest Du Dein Vorhaben auf jeden Fall mit Deinem Hausarzt oder Facharzt besprechen.
Tipps für den Saunabesuch
Hier sind einige Tipps, die man beachten sollte, um das Abkühlen so gut wie möglich zu gestalten:
- Am wärmsten ist es in der Regel auf der obersten Bank. Dort kann man auch am effektivsten entspannen.
- Wenn Du Dich hinlegen willst, solltest Du Dein Handtuch grosszügig ausbreiten. Danach kannst Du Dich einfach entspannt hinlegen, sodass Dein Körper nicht das Holz berührt.
- Wenn Du Dich auf den Rücken legst, kannst Du die entspannende Wirkung verstärken.
- Am Anfang solltest Du ca. 10 Minuten in der Sauna bleiben. Wenn Du schon Erfahrung mit der Sauna hast, kannst Du auch etwas länger in der Sauna entspannen. Du solltest, aber nur so lange in der Sauna verweilen wie Du möchtest.
- Nach dem Saunagang geht es erstmal an den „Cool Down“. Die Abkühlung sollte man mit Frischluft und Kaltwasser durchführen. Nur dann hat das Saunieren auch einen gesundheitsfördernden Effekt.
- Man beginnt zuerst mit den äussersten Extremitäten. Dazu gehören zum Beispiel die Hände und Füsse. Diese Stellen sollte man zuerst abkühlen. Dann können sich auch andere Körperregionen besser an die niedrigeren Temperaturen anpassen.
- Danach empfiehlt sich eine Kaltwasserdusche. Was morgens direkt nach dem Aufstehen vielleicht eine grosse Überwindung bedeutet, ist nach dem Saunagang eine wahrhaftige Erholung.
Oftmals wird empfohlen, beim ersten Saunagang keinen Aufguss zu machen. Aber manchmal sind die Aufgüsse in der Sauna organisiert: Da kommt der Saunameister vorbei und giesst Wasser, welches mit ätherischen Ölen angereichert ist, über die heissen Lavasteine. In diesem Fall hast Du wenig Kontrolle über den Zeitpunkt oder den Inhalt des Aufgusses. Die Zusammensetzung des Aufgusses kann bei jeder Sauna unterschiedlich sein. Wenn man die Sauna in einem Fitnessstudio oder einem Freibad nutzt, steht meist ein Kübel bereit, welcher eine unbekannte Mischung von Wasser und Duftstoffen enthält. In diesem Fall kannst Du selber im Optimalfall ab dem zweiten Saunagang einen Aufguss machen. Aber, ich persönlich bin kein grosser Fan von synthetischen Duftstoffen. Daher empfehle ich eine Therme aufzusuchen, in welcher man eine grosse Auswahl an Duftölen hat, welche auf natürlicher Basis hergestellt wurden. Mancherorts ist es sogar erlaubt, sein eigenes Duftöl mitzubringen. Achte darauf, dass, wenn Du Aufgüsse machst, Du für das Wedeln ein sauberes Wedeltuch verwendest. Am besten ist es, ein separates Wedeltuch oder Badetuch für das Wedeln nach dem Aufguss bei jedem Saunagang mitzunehmen.
Wie oft sollte man in die Sauna gehen?
Die Häufigkeit der Saunabesuche hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschliesslich Deiner allgemeinen Gesundheit und Präferenzen. Einige Menschen besuchen die Sauna mehrmals pro Woche, während andere sie nur gelegentlich nutzen. Wer gerade mit dem Saunieren anfängt, sollte es nicht übertreiben. Trotzdem lässt sich schwer beantworten, wie viele Saunagänge für jeden Menschen wirklich gesund sind. Dieser Faktor hängt auch von vielen anderen Dingen ab, wie zum Beispiel die körperliche Fitness.
Es gibt keine feste Regel dafür, wie oft man eine Sauna besuchen sollte. Es kommt darauf an, wie Du Dich dabei fühlst und ob Du irgendwelche gesundheitlichen Beschwerden hast, die berücksichtigt werden müssen. Wenn Du unsicher bist, ob Du in der Lage bist, eine Sauna zu besuchen, solltest Du immer Ihren Arzt oder einen anderen Gesundheitsdienstleister konsultieren. Im Allgemeinen empfiehlt sich in der Woche 1 Saunabesuch mit jeweils 2 bis maximal 3 Saunagängen. Bei diesen Saunagängen sollten man sich auch ausreichend Zeit lassen. Nach 3 Runden sollte immer Schluss sein - wenn Du Dich an die Regel hältst, dann kann sogar jeden Tag Sauna gesund sein. Am besten probierst Du es einfach aus: gehe mal täglich nach dem Ausdauertraining nur kurz in die Sauna und achte darauf, wie sich dein Körper dabei anfühlt.
Verschiedene Arten von Saunen
Die bei uns wohl bekannteste Sauna-Art ist die finnische Sauna. Die finnische Sauna ist die hierzulande bekannteste «herkömmliche» Sauna. Die Temperatur variiert zwischen 80°C bis 100°C und die Luftfeuchtigkeit beträgt 5% bis 15%.
Banja heisst so viel wie «Bad». Sie hat eine Temperatur von 70°C bis 110°C, kann aber auch weit über 100°C sein. Die Luftfeuchtigkeit kann bis 35% betragen, da in dieser Sauna viele Aufgüsse üblich sind. Eine Besonderheit dieser Sauna-Art besteht im sogenannten «wenik». Dabei wird der Körper mit Birkenzweigen, die in Wasser aufgeweicht wurden, gequästet (leicht geschlagen).
Hamam ist ein Dampfbad aus dem arabischen Raum. Das Hamam ist ursprünglich ein Reinigungsritual. Man durchläuft Räume mit unterschiedlichen Temperaturen, um den Körper an die stetig steigende Temperatur und Luftfeuchtigkeit zu gewöhnen. Die Temperatur im Hauptdampfbad beträgt 50°C bis 60°C und die Luftfeuchtigkeit 65%.
Das Caldarium war früher Teil der römischen Therme. Es ist ein Dampf- und Inhalationsbad, bei dem Temperaturen von 40°C bis 50°C herrschen und die Luftfeuchtigkeit fast 100% beträgt. Das Caldarium ist besonders kreislaufschonend und auch für ältere Menschen und Kinder geeignet.
Die Biosauna eignet sich - aufgrund der vergleichsweise tiefen Temperatur - gut für Saunaanfänger oder auch Kinder. Die Temperatur beträgt 45°C bis 60°C bei einer Luftfeuchtigkeit von 40% bis 55%.
Diese Sauna funktioniert wesentlich anders als alle anderen. Hier wird nicht der Raum erwärmt, sondern direkt der Körper - und zwar mittels Infrarotstrahlen. Diese Strahlen wärmen den Körper von innen und können bis ins Unterhautgewebe vordringen - das soll Muskelverspannungen lösen und das Herz-Kreislauf-System nicht so stark belasten wie andere Sauna-Arten.
Zusammenfassung der Vorteile und Nachteile
Die folgende Tabelle fasst die wichtigsten Vorteile und Nachteile von Saunabesuchen zusammen:
| Vorteile | Nachteile |
|---|---|
| Stärkung des Immunsystems | Risiko bei Erkältungen und Fieber |
| Verbesserung des Hautbildes | Kreislaufbelastung bei Vorerkrankungen |
| Förderung des Herz-Kreislauf-Systems | Dehydration bei unzureichender Flüssigkeitszufuhr |
| Muskelentspannung und Regeneration | Nicht geeignet bei bestimmten Erkrankungen (z.B. Epilepsie) |
| Stressabbau und Entspannung | |
| Reduzierung des Demenzrisikos |
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