Manuelle Therapie: Bewertungen und Anwendung für Forstwirte

Die manuelle Therapie spielt in der Physiotherapie eine entscheidende Rolle. Ihr Behandlungsspektrum ist entsprechend gross. Manual Therapeuten kennen das Zusammenspiel von Muskeln und Gelenken, die eine Einheit bilden. Um sich für eine Ausbildung zum Bodyfeet Manual Therapeut zu entscheiden, ist es wichtig, die Therapieform zunächst richtig zu verstehen.

Hier erfährst du alles Wichtige, um die Ausbildung zum Manual Therapeut genauer kennen zu lernen: Was kann mit der Manual Therapie alles behandelt werden? Was sind die Hauptstärken dieser Therapieform? Wie gross ist das Behandlungsspektrum? Und was bewirkt diese Therapie überhaupt genau?

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Was ist Manuelle Therapie?

Sehr oft haben Schmerzen im Muskel ihren Ursprung in einer Störung der Gelenke. Um das Gelenk zu schützen, löst der Muskel eine dauernde Schutzspannung aus, d.h. es kommt zu einer überhöhten Anspannung des Muskels. Das kann zu schmerzhaften Verspannungen und Verhärtungen oder gar zu Entzündungen im Muskel führen, z.B. im Nacken oder Rücken. Der Bewegungsapparat ist davon stark beeinträchtigt.

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Wann wird eine Manuelle Therapie empfohlen?

Eine Manual Therapie wird empfohlen bei:

Die Folgen einer Gelenkstörung sind Fehlstellungen, eingeschränkte Mobilität und falsche Bewegungsmuster. Es folgen Beschwerden und Schmerzen, die immer häufiger auftreten. Ohne Therapie können die betroffenen Gelenke dauerhaft geschädigt werden. Die manuelle Mobilisation erfolgt direkt am Gelenk und an der Muskulatur. Das verbessert die Mobilität und der Schmerzkreislauf wird mittels Nervensystem über das Rückenmark unterbrochen.

Die Hauptstärken der Manualtherapie

Der Therapeut kennt die Biomechanik des Körpers und die Dreidimensionalität (Raum) eines Gelenkes und kann dadurch zielgerichtet und erfolgreich manualtherapeutisch arbeiten. Dieses Wissen ist die Grundlage für die Untersuchung und der darauf basierenden Behandlung des betreffenden Gelenks: Muskuläre Beschwerden werden über korrekte Handgriffe am Gelenk angegangen und in der Folge mit Muskelbehandlungstechniken wie z.B. durch Dehnung oder Massage weiter therapiert. Diese Behandlungskombination führt am direktesten und nachhaltigsten zum Erfolg.

Wie lässt sich der Therapiebedarf ermitteln?

Zu Beginn einer Manualtherapie steht eine klassische Anamnese mit der Befragung des Schmerzmusters: Wo liegt der Schmerz des Klienten? Bei welcher Bewegung schmerzt es? Danach folgt eine spezifische Untersuchung des Klienten: Wie ist das Mobilitätspotential des Klienten? Wie gross ist der schmerzfreie Bewegungsspielraum?

Dann wird das schmerzende Gelenk, z.B. der Schulter, untersucht: Mit Bewegungen in alle Richtungen wird die Qualität und Quantität des Bewegungsumfanges und die Art und Stärke des Schmerzes bewertet. Dabei macht der Therapeut eine konkrete Bewegungsuntersuchung, um herauszufinden, welche Strukturen von der Störung betroffen sein könnten. Auch das "Gelenkspiel" wird dabei untersucht.

Mit diesen Erkenntnissen wird eine erste Behandlung durchgeführt sowie deren Wirkung untersucht und getestet. Bei positiven und verbessernden Anzeichen wird diese Behandlungsstrategie weiter verfolgt bzw. wenn keine Verbesserung eintritt muss die Behandlungsstrategie noch einmal überprüft und angepasst werden. Nach der ersten Behandlung erhält der Klient Übungen, welche er zu Hause machen sollte und ein nächster Termin wird vereinbart.

Dabei ist das Nervensystem ein Informationsübermittler zwischen Ursprung der Störung und den sich daraus resultierenden Schmerzen und Einschränkungen, z. B. vom verletzten Kniegelenk, dem Knorpel, der Knochenhaut über das Rückenmark bis hin zum Muskel, der einen entsprechenden Schutzreflex auslöst. Der Therapeut arbeitet sowohl direkt als auch indirekt am Nervensystem.

Der Manual Therapeut hat nun die Aufgabe, nicht primär die Muskelverspannung anzugehen, sondern die Ursache der Störung herauszufinden, um über das Nervensystem die Struktur der Störung positiv zu beeinflussen und zu therapieren.

Wie profitiert der Klient von der Therapie?

Bei der Manualtherapie werden Beschwerden bei Gelenk- und Muskelproblemen auf den Ebenen Gelenk, Gelenkknorpel, Gelenkkapsel, Knochen und Muskulatur erkannt, therapiert und optimal gemildert oder beseitigt. Die Behandlungskombination Gelenkebene und muskuläre Ebene (Massage am Triggerpunkt) bringen eine wesentlich bessere Prognose und Heilungsaussichten als isoliert angewandte Therapien. Die Schmerzen werden verringert oder ganz beseitigt, was sich positiv auf die Lebensqualität des Klienten auswirkt.

Wenn nach wenigen Behandlungen allerdings keine deutlich spürbaren Verbesserungen eintreten, handelt es sich womöglich um organische oder psychische Ursachen, die mit der Manual Therapie nicht erfolgreich behandelt werden können. Denn Muskel- oder Gelenkschmerzen sind häufig nur die äusseren Symptome und nicht der Störungsursprung.

Behandlungserfolge in der Manuellen Therapie

Wenn die richtige (Gelenks-)Diagnose gestellt wird, kann mit wenigen Handgriffen ein Schmerz tatsächlich innerhalb von wenigen Momenten massiv geschwächt werden oder sogar verschwinden. Einige Beispiele unserer ausgebildeten Therapeuten:

Ein 45-jähriger Mann, Forstarbeiter, hatte starke Schmerzen im Unterarm und Ellbogen. Diagnostiziert wurde von etlichen Therapeuten und Ärzten ein Tennisellbogen. Ursache für die Beschwerden war aber schliesslich ein ausgeprägter Triggerpunkt in der Bizepsmuskulatur. Ein Beispiel, wie muskuläre Beschwerden Gelenkschmerzen auslösen können.

Bei Bodyfeet erhältst du die beste Ausbildung zum Manual Therapeuten. Die Manualtherapie entwickelt sich ständig weiter - wir von Bodyfeet sind auf dem neuesten Stand medizinischer Entwicklungen.

Die Rolle der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)

Die Akupunktur ist eine starke Medizin. Doch wirkt sie in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) nicht für sich alleine. Wie versteht man den ganzheitlichen Ansatz von TCM, und was spielt zusätzlich welche Rolle? Eines ist sicher: Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) ist sehr alt.

Einige sagen, sie ist vor mehr als 2000 Jahren entstanden. Andere gehen noch weiter zurück, und sprechen sogar von 6000 Jahren. Im Team der Gan TCM Praxis ist man sich einig: Tatsächlich ist die chinesische Medizin sowohl ein zusammenhängendes als auch unabhängiges System des Denkens und der Praxis, das über Jahrtausende hinweg entwickelt wurde. Das heisst: Körperliche Symptome werden stets in ihrem ganzheitlichen Zusammenhang erforscht und holistisch behandelt. Zudem hat die chinesische Medizin ihre eigene unabhängige Auffassung von Körper, Gesundheit und Krankheit.

Schliesslich interessiert sich ein TCM-Praktizierender nicht nur für die Ursachen des Unwohlseins oder des Schmerzes. Es kann folglich vorkommen, dass jemand das Team der Gan TCM Praxis mit einer bestimmten Beschwerde aufsucht - es sich aber nach kurzer Zeit noch etwas ganz anderes zeigt, das bisher beim Patienten kaum Beachtung fand, obschon genau das für den Heilungsverlauf beinahe noch eine zentralere Rolle spielt.

Dongming Gan ist Gründer der Gan TCM Praxis und weiss aus seiner langjährigen Erfahrung: «Jeder Fall ist unterschiedlich - TCM zielt nicht nur auf die Krankheit, sondern auf das gesamte psychologische und physiologische Individuum.» Daher können keine allgemein gültigen Aussagen gemacht werden! Auch können zu Beginn der Therapie Erst-Verschlimmerungen auftauchen. TCM ist keine Wundermedizin.

Von Rückenschmerzen bis Depressionen

Da war zum Beispiel eine 45-jährige Lehrerin mit einem Bandscheibenvorfall: Die Patientin konnte nicht mehr sitzen und schlafen. Am erträglichsten war es für sie aufrecht und in stetiger Bewegung. Ihr behandelnder Schulmediziner empfahl zu operieren. «So kam sie zu uns», erzählt Dongming Gan. Nach ihrer ersten Konsultation spürte sie keine Veränderung. Sie war verunsichert. Trotzdem blieb sie dabei. Sie liess sich mit Akupunktur, Massagen, Schröpfen behandeln und nahm die verschriebenen chinesischen Kräuter ein. Nach vier Mal verbesserte sich ihr Zustand und sie konnte wieder etwas schlafen. Danach ging es ihr laufend besser, sie schlief länger und hatte weniger Schmerzen. In knapp vier Monaten konnte die Behandlung abgeschlossen werden. Sie war danach beschwerdefrei und konnte mit ihrer Schulklasse in die Skiferien. Warum war ihr Verlauf erfolgreich? Immer wichtig: Bei Beschwerden nicht zu lange warten!

So suchte ein 64-jähriger Arzt sofort nach Auftauchen seines ausgeprägten und anhaltenden Taubheitsgefühls im Daumen die Gan TCM Praxis auf. Zudem klagte er über Schulterbeschwerden.

Gleichgewicht und Ausgewogenheit

Befragt nach dem grössten Unterschied zwischen der Schulmedizin und der traditionellen chinesischen Medizin, antwortet Dongming Gan: «Die Schulmedizin fragt, welches X verursacht Y? Wir fragen, was ist die Beziehung von X zu Y?» Die traditionelle chinesische Medizin interessiert sich also stets für das Gesamtmuster. Wie sieht das in der TCM-Praxis aus? Zum Beispiel bei Magenschmerzen und einem auf dem Röntgenbild sichtbaren Magengeschwür: In diesem Fall macht sich der TCM-Arzt zuerst ein Bild von der ganzen Person. Anhand von Zungen- und Pulsdiagnose könnte ein Mangel an Yin-Energie festgestellt werden. Aber es gibt gemäss TCM noch andere mögliche Gründe für dasselbe Symptom, wie etwa eine Yang-Leere oder übermässige Kälte-/Flüssigkeit im Körper. Zudem stehen die Organe Milz und Leber stets mit dem Magen in Verbindung.

«Wir arbeiten mit den Energieflüssen und führen diese idealerweise ins Gleichgewicht», bringt Dongming Gan die TCM auf den Punkt. Das Ziel der Akupunktur beispielsweise sei es immer, die Energiebahnen (Meridiane) im Körper frei zu machen, sagt er. Nicht jeder Mensch spricht gleich darauf an. Es kann auch sein, dass die Akupunktur nicht sofort wirkt.

Gewohnheiten machen viel aus

Von ihnen gibt es sowohl gute wie auch schlechte. Oftmals wird versucht, die Schlechten entweder um jeden Preis loszuwerden oder man ignoriert sie grosszügig. Denn häufig sind sie wie sehr vertraute Freunde: sie werden selten hinterfragt. Doch um diese schlechten Gewohnheiten geht es in der traditionellen chinesischen Medizin eben auch. Über sie sagt Dr. Wie Tang als praktizierende Ärztin bei Gan TCM: «Die schlechteste aller schlechten Gewohnheiten ist mangelnde Bewegung - ohne Bewegung ist Heilung blockiert.» Wobei die Form der körperlichen Betätigung stets auch der Person entsprechen muss. Zudem sollte die Ernährung unbedingt ausgewogen sein, sagt sie. Weitere Unsitten sind aber auch: eine schlechte Körperhaltung, oft spät ins Bett gehen und häufig negativen Gedanken nachhängen.

Gut für das Immunsystem

Spätestens jetzt ist es für alle noch deutlicher geworden: Wenn es einem gut geht und man sich vital fühlt, ist man glücklich. Beschwerden sollten daher möglichst rasch behandelt werden. Auf diese Weise sind sie nämlich schneller wieder weg! Dongming Gan: «Wir halten uns strikt an die geltenden Schutzmassnahmen. So bleiben unsere Praxen weiterhin geöffnet.» Zur Stärkung des Immunsystems und bei Stress wendet das Team von Gan TCM Praxis individuell abgestimmte Therapien an.

Über Gan TCM Praxis

Seit der Eröffnung von Gan TCM Praxis im Juli 2018 in Belp, gibt es mittlerweile noch eine weitere Praxis in Thun. An beiden Standorten werden Behandlungen mit Akupunktur, Elektro-Akupunktur, Schröpfen, Tuina-Massage und Kräutertherapie angeboten. Die ganzheitliche Betrachtungsweise des Menschen als Einheit von Körper, Geist und Seele stehen dabei im Mittelpunkt. Alle Patienten werden individuell und nach ihren Bedürfnissen therapiert. Im Team sind der Geschäftsführer Dr. Dongming Gan, Dr. Wie Tang und die beiden Assistentinnen Jian Wang und Yan Loosli-Wang. «Jedes Mal, wenn es jemandem besser geht, habe ich Freude. Für mich ist es wichtig, mit meiner Arbeit den Leuten helfen zu können!» betont Dr.

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