Massage bei Blasenentzündung: Ursachen, Symptome und natürliche Behandlungsmethoden
Viele Frauen leiden immer wieder an Blasenentzündungen. Neben der schulmedizinischen Behandlung mit Antibiotika gibt es eine Vielzahl natürlicher Ansätze, die eine Blasenentzündung behandeln können. Dazu zählen Akupunktur und Akupressur sowie die chinesische Pflanzenheilkunde. Aber auch Massagen können zur Linderung beitragen. Wir erklären wie.
Wie entsteht eine Blasenentzündung?
Eine Blasenentzündung wird in über 80 Prozent aller Fälle durch Bakterien aus dem Darm ausgelöst. Vor allem Frauen sind davon betroffen, da sie mit drei bis fünf Zentimetern eine deutlich kürzere Harnröhre haben als Männer mit etwa 20 Zentimetern. Die Bakterien dringen von aussen in die Harnröhre ein und können leichter in die Harnblase aufsteigen, wo sie eine Entzündung auslösen.
Symptome einer Blasenentzündung
Zu den ersten Symptomen gehören Harndrang, das heisst, man muss bereits bei kleinen Urinmengen auf die Toilette. Auch Schmerzen oder ein Brennen beim Wasserlassen können sehr früh auftreten, wobei man Schmerzen in der Harnröhre haben kann oder einfach nur diffuse Bauchschmerzen. Oft riecht der Urin etwas streng und seine Farbe ist getrübt oder in Einzelfällen gar mit Blut versetzt, das heisst er ist rötlich gefärbt. In letzterem Fall sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden für weitere Abklärungen.
Behandlung einer Blasenentzündung
Eine leichte Blasenentzündung, die im frühen Stadium bemerkt wird, kann auch ohne Antibiotika ausheilen. Hier ist wichtig, dass man viel trinkt und entzündungshemmende Medikamente einnimmt. Lassen Sie sich in der Apotheke entsprechend beraten. Eine Wärmflasche oder ein warmes Bad können die Beschwerden ebenfalls lindern. Auch Cranberry- und Preiselbeer-Produkte oder D-Mannose-Produkte können gute Ergebnisse erzielen, da sie die Bakterien daran hindern, sich in der Harnröhre und in der Harnblase festzusetzen. Hierbei ist jedoch wichtig, dass man die Blasenentzündung im Auge behält. Dauert diese trotz diesen Massnahmen länger als drei Tage, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Bei wiederholten oder stärkeren Blasenentzündungen ist es ratsam, diese mit einem Antibiotikum zu behandeln, was in der Regel sehr gut und schnell hilft. Das heisst, die Schmerzen verschwinden und der Harndrang lässt ebenfalls schnell nach. Wichtig ist, dass man die Antibiotika-Therapie zu Ende führt und das Medikament nicht absetzt, sobald eine Besserung eintritt, damit die Bakterien keine Resistenzen bilden können.
Gefahren einer Blasenentzündung
In der Regel sind bei einer leichten Blasenentzündung lediglich die Harnröhre und die Harnblase betroffen, also die unteren Harnwege. Wird die Entzündung nicht behandelt, kann sich die Infektion weiter nach oben ausbreiten und über die Harnleiter bis ins Nierenbecken gelangen und eine Nierenbeckenentzündung auslösen. Diese geht oft einher mit hohem Fieber, Schüttelfrost, Schmerzen in der Nierengegend und manchmal auch mit Koliken, wenn zum Beispiel Harnsteine vorhanden sind. Diese komplizierte Blasenentzündung muss zwingend mit Antibiotika behandelt werden. Auch Blut im Urin ist ein Anzeichen, bei dem man sofort einen Arzt zur weiteren Abklärung aufsuchen sollte.
Eine Blasenentzündung kann vorübergehend zu Inkontinenz führen, vor allem, wenn sie immer wieder auftritt oder chronisch wird. Dies ist zwar nicht gefährlich, aber in jedem Fall unangenehm.
Vorbeugung von Blasenentzündungen
Es gibt durchaus Dinge, die man beachten kann, um das Risiko einer Blasenentzündung zu reduzieren. Dazu gehört, dass man generell viel trinkt, Kälte im Beckenbereich vermeidet und sich beim Toilettengang immer von vorne nach hinten abwischt. Auch häufiger Geschlechtsverkehr kann eine Blasenentzündung auslösen, da die Schleimhaut der Scheide durch Reibung leicht angeraut und dadurch anfälliger für Bakterien wird. Es kann also helfen, direkt nach dem Geschlechtsverkehr die Blase zu entleeren und den Intimbereich mit lauwarmem Wasser zu waschen. Übertriebene Intimhygiene sollte ebenfalls vermieden werden, genau wie das Hinausschieben des Wasserlassens trotz Harndrang. Dieser stehende Urin bietet Bakterien geradezu ideale Bedingungen für eine Vermehrung.
Am besten ist es, die Blasenentzündung gleich zu verhindern. Bakterien lieben feuchtes Klima. Deshalb: Hände weg von engen Slips aus Polyester und ständig zu tragenden Slipeinlagen. Nach dem Schwimmen sollten die nassen Badesachen ausgezogen werden. Denn auch Unterkühlung ist schlecht. Sie führt dazu, dass Schleimhäute schlechter durchblutet werden und austrocknen. So können Bakterien durch angegriffene Haut leichter in die Harnröhre gelangen. Tipp: Den Intimbereich bei Bedarf fetten und ölen.
Eine zu häufige oder falsche Intimpflege ist übrigens oft schuld an einer Blasenentzündung, da sie den Säureschutzmantel der Haut schädigt. Direkt nach dem Sex empfiehlt es sich, die Blase zu entleeren und Wasser zu trinken. Eingedrungene Bakterien werden so eher ausgeschwemmt. Wer an einer akuten Blasenentzündung leidet, sollte auf Geschlechtsverkehr erst einmal verzichten. Beim Analsex gilt: Immer ein Kondom verwenden und es beim anschliessenden Vaginalsex ausziehen, damit keine Bakterien auf Wanderschaft gehen.
Eine schwache bzw. zu entspannte Beckenboden-Muskulatur kann unangenehm sein: Besonders dann, wenn man als Folge den Harn nicht mehr kontrollieren kann. Obwohl viele - auch junge - Frauen unter Inkontinenz leiden, wird selten darüber gesprochen. Ein noch grösseres Tabu scheint allerdings die verspannte Beckenboden-Muskulatur zu sein. Ist der Beckenboden verspannt kann es beispielsweise sein, dass frau nur sehr wenig Harn lösen kann. Eine weitere mögliche Folge sind Schmerzen im Genitalbereich. Das kann so weit gehen, dass der Penis beim Geschlechtsverkehr nicht in die Scheide eindringen kann. Allerdings wird auch über diese ziemlich schwerwiegenden Sexualfunktions-Störungen kaum gesprochen.
TCM - Natürliche Heilmittel gegen Blasenentzündung
Viele Frauen hatten sie bereits oder leiden immer wieder daran: Blasenentzündungen sind ein weit verbreitetes Übel. Neben der Therapie mit Antibiotika gibt es mittlerweile eine Vielzahl an natürlichen Ansätzen, die eine Blasenentzündung behandeln können. Dazu zählen Akupunktur und Akupressur sowie die chinesische Pflanzenheilkunde.
Häufiger Harndrang und Schmerzen beim Wasserlösen sind typische Symptome einer Blasenentzündung. Statistiken zufolge kennt rund jede zweite Frau die Beschwerden der sogenannten Zystitis. Vor allem im Herbst und Winter, wenn die Temperaturen sinken, kühlt der Körper schneller aus. Ist das Immunsystem erst gedrosselt, breiten sich Viren oder Bakterien sehr viel leichter aus im Körper. Durch die Kälte wird auch die Schleimhaut der Blase schlechter durchblutet und hat häufig eine Blasenentzündung zur Folge. Die Traditionelle Chinesische Medizin bietet eine grosse Bandbreite an natürlichen Mitteln, mit denen akute oder chronische Schmerzen gelindert und die Entzündung der Blase gehemmt werden kann.
Akute Blasenentzündung
Eine akute Blasenentzündung erkennen die meisten Betroffenen bereits an den auffälligen Symptomen. Neben Schmerzen und häufigem Harndrang gibt auch Blut im Urin einen signifikanten Hinweis auf eine Entzündung. Mit einem speziellen Urintest kann die Diagnose bereits von Zuhause aus bestätigt werden. Falls eine bakterielle Infektion vorliegt, sollte innerhalb von 48 Stunden schnell gehandelt werden. Genügend Flüssigkeit zu sich nehmen und sich warmhalten, sind dabei die grundlegendsten Schritte, die es zunächst zu beachten gibt.
Chronische Blasenentzündung
Leiden Betroffene mindestens drei Mal in einem Jahr oder zweimal in einem halben Jahr an einem Harnwegsinfekt, spricht die Medizin von einer chronischen Blasenentzündung. Die Ursache für eine chronische Blasenentzündung kann auf Bakterien, Harnsteine, Unterkühlung, Blasenentleerungsstörungen, Schwangerschaft oder andere Auslöser wie Stoffwechselerkrankungen zurückgeführt werden. Mit einer gründlichen Diagnose können chronische Blasenentzündungen in der Regel gut behandelt werden.
Problematisch wird es, wenn Betroffene bereits mehrere Antibiotikatherapien hinter sich haben und dagegen Resistenzen entwickeln. Infolgedessen kann die Darmflora gestört werden, die das Milieu in der Blase beeinflusst. Damit erhöht sich das Risiko einer nächsten Blasenentzündung.
Info: Die Verträglichkeit von Antibiotika wird durch die Einnahme von Probiotika deutlich erhöht. Ein Probiotikum ist eine Zubereitung aus Mikroorganismen, also lebenden Bakterien oder Hefepilzen. Milchsaure Lebensmittel wie Joghurt oder Buttermilch enthalten beispielsweise Probiotika.
Honeymoon-Zystitis
Besonders bei Frauen ist die sogenannte Honeymoon-Zystitis, die durch sexuelle Aktivität hervorgerufen wird, ein weit verbreitetes Phänomen. Innerhalb von einem Jahr ist etwa jede fünfte Frau zwischen 20 und 54 Jahren betroffen. Durch den Geschlechtsverkehr wird die Harnröhre gereizt und Bakterien können schneller in diese vordringen können. Ausserdem haben Frauen eine etwa 4 Zentimeter kürzere Harnröhre als Männer, die in der Nähe der bakteriell besiedelten Analregion liegt. Somit leidet das weibliche Geschlecht weitaus häufiger an einer Blasenentzündung.
Interstitielle Blasenentzündung
In den letzten 10 Jahren hat sich eine „neue“ Diagnose für nicht bakterielle Blasenentzündungen etabliert, die interstitielle Zystitis (IC). Da IC als Diagnose noch relativ jung ist, gibt es wenig Daten und Studien. Zwar wurden mittlerweile etliche Theorien über die Ursachen aufgestellt, bis jetzt liegt jedoch noch keine definitive Antwort vor. Darum kann die IC auch nur durch aufwendige Ausschlussverfahren diagnostiziert werden.
Einige Erkrankungen wie Reizdarmsyndrom, Fibromyalgie oder chronisches Müdigkeitssyndrom treten sehr oft in Zusammenhang mit IC auf, wobei die Verbindung all dieser Erkrankungen untereinander noch unklar ist. Erste Hinweise deuten darauf hin, dass die chinesische Medizin eine sehr hilfreiche Unterstützung bietet, um Symptome einer IC zu lindern.
Wann zum Arzt?
Bei folgenden zusätzlichen Indikationen ist ein Arztbesuch immer angezeigt:
- Bei Fieber, Erbrechen, Schmerzen in der Nierengegend oder Kopfschmerzen
- Bei Blut im Urin
- Während der Schwangerschaft
Blasenentzündungen: Alternativen zu Antibiotika | Hauptsache gesund | MDR
TCM - eine natürliche Abhilfe
Neben der Therapie mit Antibiotika gibt es mittlerweile eine Vielzahl an natürlichen Ansätzen, die eine Blasenentzündung behandeln können. Dazu zählen Akupunktur und Akupressur sowie die chinesische Pflanzenheilkunde.
Akupunktur und Akupressur
In manchen Fällen einer Blasenentzündung kann der behandelnde Arzt keine Krankheitserreger im Urin nachweisen. Wenn sich dennoch Beschwerden einer chronischen Blasenentzündung bemerkbar machen, helfen oftmals Akupunktur oder Akupressur. Dabei werden spezielle Punkte auf den Energieleitbahnen, Meridiane genannt, behandelt, um die energetischen Ungleichgewichte zu therapieren und die Symptome der Blasenentzündung zu lindern.
Info: Falls Sie weiterführende Informationen zum Thema Akupunktur wissen möchten, erfahren Sie in diesem Artikel mehr.
Pflanzenheilkunde
Auch die chinesische Pflanzenheilkunde hat sich in der Vergangenheit bei der Behandlung von Blasenentzündungen bewährt. Pflanzen wie Goldrute, Kapuzinerkresse, Meerrettich, Brennnessel oder Ackerschachtelhalm wirken antibiotisch, entzündungshemmend oder entkrampfend. Als Tee, Saft oder Tinktur sind diese Pflanzen leicht zubereitet. Eine Selbstanwendung ist zwar möglich, aber nicht immer effektiv. Ein Therapeut der Traditionellen Chinesischen Medizin kann eine Behandlung mit Heilpflanzen nach seiner Diagnose präziser zusammenstellen als es in Eigenregie gelingt.
Hier einige Beispiele von Pflanzen, die bei einer Therapie verwendet werden:
- Echte Goldrute: Wirkt entkrampfend und harntreibend, wodurch die Bakterien schneller ausgespült werden. Zudem hat die Pflanze eine antibakterielle Wirkung.
- Kapuzinerkresse: Auch die orange blühende Kapuzinerkresse gilt als natürliches Antibiotika. Kapuzinerkresse sollte in geringen Mengen eingenommen werden, um Bakterien abzutöten. Zu hohe Mengen sind schädlich für die Zellen.
- Meerrettich: Der scharfe Meerrettich wirkt bei einer Infektion der Harnwege keimhemmend.
- Brennnessel: Die Brennnessel hat eine harntreibende Wirkung und ist daher für eine natürliche Durchspülungstherapie geeignet. Die Bestandteile der Brennnessel wirken ausserdem entzündungshemmend.
- Ackerschachtelhalm: Die grünen Sommertriebe des Ackerschachtelhalms wirken harntreibend. Viren und Bakterien können somit gut ausgespült werden.
Weitere Tipps zur Vorbeugung von Blasenentzündungen
- Ausreichend trinken: Ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist das A und O. Damit die Harnwege regelmässig durchgespült und Bakterien ausgespült werden, empfiehlt sich eine Menge von 2 Litern Flüssigkeit pro Tag. Wasser und Kräutertees sind dabei besonders empfehlenswert.
- Wasserlassen nach dem Geschlechtsverkehr: Ein zweiter wichtiger Punkt ist das regelmässige Entleeren der Blase nach dem Geschlechtsverkehr. Somit können sich Bakterien nicht verbreiten und die Blasenschleimhäute entzünden.
- Richtige Intimhygiene: Wechseln Sie Ihre Unterwäsche täglich und waschen Sie sie bei 60 Grad, damit die Bakterien absterben. Beim Toilettengang gilt für Frauen, von vorn nach hinten zu wischen. Somit wird die Verschleppung von Bakterien in die Harnröhre vermindert. Meiden Sie ausserdem Hygieneprodukte wie Intimsprays oder Seifen, die den pH-Wert im Intimbereich verändern.
- Entspannung nicht vergessen: Wie fast jede Erkrankung kann auch eine Blasenentzündung psychosomatische Ursachen haben. Ein Harnwegsinfekt kann beispielsweise bei zu viel Stress auf der Arbeit und zu wenig Entspannung im Alltag auftreten. Achten Sie daher auf ausreichend Entlastung.
Die Füsse als Spiegel des Körpers
Aus schulmedizinischer Sicht ist es oft kaum nachvollziehbar, warum eine naturheilkundliche Methode wirkt. Zum Beispiel die Fussreflexzonenmassage, die sogar bei Problemen hilft, die gar nicht am Fuss sind: so bei verspanntem Nacken, Hexenschuss, Allergien und Blasenentzündungen, Kopfschmerzen, Migräne und mehr.
Wie kann es sein, dass ein blosses - und meistens sogar überaus angenehmes - Massieren der Füsse da hilft?
Massagetechniken zur Linderung von Beschwerden
Patientinnen berichten über eine massiv verbesserte Lebensqualität. Zögern Sie nicht, sich zu wenden. Wir sind nicht nur fachlich kompetent, sondern betreuen Sie mit viel Einfühlungsvermögen und Sensibilität. Ziel ist es, Ihr Wohlbefinden nachhaltig zu verbessern und zu erhalten. Um das zu erreichen, setze ich in meinen Behandlungen diverse Techniken ein, welche sich individuell kombinieren lassen.
Hier einige Massagetechniken, die zur Linderung eingesetzt werden können:
- Klassische Massage: Löst Verspannungen, fördert die Durchblutung und entspannt die Muskulatur. Sie lindert Schmerzen, verbessert das allgemeine Wohlbefinden und unterstützt die Regeneration nach körperlicher Belastung.
- Fussreflexzonenmassage: Stimuliert gezielt Reflexpunkte am Fuss, die in Verbindung mit inneren Organen und Körperbereichen stehen. Diese Technik regt die Durchblutung an, lindert Beschwerden und fördert das allgemeine Wohlbefinden sowie die Selbstheilungskräfte.
- Sportmassage: Dient der Leistungssteigerung und Regeneration bei Sportlern. Durch gezielte Techniken werden Muskelverspannungen gelöst, die Durchblutung gefördert und die Beweglichkeit verbessert.
- Schwangerschaftsmassage: Lindert typische Beschwerden wie Rückenschmerzen und Muskelverspannungen, die während der Schwangerschaft auftreten.
- Triggerpunkt-Therapie: Behandelt verhärtete Knoten in der Muskulatur, die sogenannten Triggerpunkte. Diese entstehen durch Überlastung oder Fehlbelastung. Durch gezielten Druck werden die Verhärtungen gelöst.
- Schröpfen: Ist ein traditionelles Verfahren, bei dem durch Unterdruck mit Schröpfgläsern die Durchblutung angeregt und Verspannungen gelöst werden.
- Faszientechnik: Konzentriert sich auf die Behandlung des Bindegewebes, das die Muskeln umhüllt. Verklebte oder verhärtete Faszien können Schmerzen und Bewegungseinschränkungen verursachen.
- Kraft- und Dehnübungen: Fördern sowohl die Muskelkraft als auch die Flexibilität.
| Methode | Beschreibung | Wirkung |
|---|---|---|
| Akupunktur | Behandlung von Meridianpunkten | Linderung von energetischen Ungleichgewichten |
| Pflanzenheilkunde | Einsatz von Heilpflanzen wie Goldrute, Kapuzinerkresse | Antibiotisch, entzündungshemmend, entkrampfend |
| Fussreflexzonenmassage | Stimulation von Reflexpunkten am Fuss | Anregung der Durchblutung, Förderung des Wohlbefindens |
| Klassische Massage | Lösen von Verspannungen | Förderung der Durchblutung, Entspannung der Muskulatur |
tags: #Massage #bei #Blasenentzündung







