So tragen Sie Lotion oder Salbe richtig auf für optimale Hautpflege

Gesunde Haut fühlt sich samtweich an und ist schön anzusehen. Falsche Behandlung und ein unvernünftiger Lebenswandel können sie jedoch aus dem Lot bringen. Wer es mit der Hygiene übertreibt und sich wahllos aus einem Arsenal von Reinigungsmitteln und Cremen bedient, richtet möglicherweise Schaden an. Sich Gutes tun heisst vielmehr: zurückhaltend sein und erst seinen Typ testen.

Fettig, trocken oder normal - üblicherweise werden diese drei Hautkategorien unterschieden. Es handelt sich zwar um eine grobe Einteilung, aber sie gibt Hinweise darauf, wie und womit man sich am besten pflegt. Normale Haut ist an ihrem feinporigen Bild zu erkennen, sie fühlt sich glatt an und hat eine ausgeglichene Talgproduktion. Hier reicht ein Minimum an Pflege: Waschen mit milder Seife oder mit einem synthetischen Reinigungsmittel (Syndet), nur bei Bedarf kommt eine leichte Feuchtigkeitscreme zum Einsatz.

Mehr Aufmerksamkeit braucht trockene oder sensible Haut, denn sie ist nicht in der Lage, genügend Fett zu produzieren und Feuchtigkeit lange zu binden. und kann mit Rötungen und Juckreiz reagieren.

Hauttypen und ihre Besonderheiten

Keine Hautpartie ist wie die andere. Die meisten Menschen haben Mischhaut. Ihr Fettgehalt schwankt je nach Körperstelle. Fettige Haut im Gesicht kann mit trockener Haut am Körper kombiniert sein. Unterschenkel beispielsweise sind schlechter durchblutet und haben wenig Talgdrüsen.

Deshalb ist die Haut dort oft besonders trocken, manchmal sogar schuppig. Und auch im Gesicht gibt es unterschiedliche Bereiche. Stirn, Nase und Kinn, die sogenannte T-Zone, ist meistens fettiger als die Wangen oder die zarten Stellen um die Augen.

Ausserdem kann der Hauttyp abhängig sein vom Alter, vom Gesundheitszustand, von den Umwelteinflüssen oder von der Jahreszeit. Im Winter leiden besonders viele Menschen unter spröder Haut. Denn die kalte Luft lässt sie austrocknen. Zudem arbeiten die Talgdrüsen bei tiefen Temperaturen weniger. Oft ist dann eine fetthaltigere Creme oder Lotion sinnvoll. In der wärmeren Jahreszeit können viele darauf wieder verzichten. Dann reicht eine leichtere Pflege, um alles geschmeidig zu halten.

Der Einfluss von Hormonen und Lebensstil

Die Haut ist nicht immer so beschaffen, wie wir es gern hätten. Das hat verschiedene Ursachen. Trockene Haut kann eine Veranlagung sein oder auch eine Nebenwirkung von Medikamenten. Ist sie fettig und neigt zu Pickeln und Mitessern, sind oft Hormone im Spiel. Viele Frauen klagen darüber kurz vor der Menstruation. Stehen wir unter Stress, werden zusätzlich Hormone ausgeschüttet.

Das kann der Grund sein, warum ausgerechnet vor Vorstellungsgesprächen oder bei Prüfungen Pickel spriessen. Auch Teenager können ein Lied davon singen. Bei ihnen läuft mit der Hormonumstellung die Talgproduktion auf Hochtouren. Das Ergebnis kennt fast jeder Jugendliche in der Pubertät: lästige Akne. Dann blüht es vor allem im Gesicht, auf dem Rücken und im Décolleté.

Das Beispiel Akne zeigt sehr gut, dass viele Empfehlungen für gesunde Haut barer Unsinn sind. Wer sich nicht richtig wäscht, bekomme Pickel, heisst es oft. Das ist falsch, wie eine Patientenbroschüre des Universitätsspitals Zürich aufklärt. Akne ist keine Folge mangelnder Hygiene. Die schwarze Farbe der Mitesser kommt vom Farbstoff Melanin und von einer Verfärbung des Talg-Horn-Pfropfs.

Und: Es verhindert Akne keineswegs, nur den Fettglanz zu entfernen, der durch die vermehrte Talgproduktion entsteht. Wichtig ist auch hier eine behutsame Pflege: reinigen mit einem Syndet, auf parfümierte, aggressive Pflegeprodukte und auf fettige Salben und Cremen verzichten. Und sich bloss nicht zu oft waschen. Das trocknet die Haut aus und kann die Talgproduktion zusätzlich ankurbeln. Auch pudrige und fettige Kosmetika können die Poren verstopfen.

Es gibt auch keine gesicherten Erkenntnisse darüber, dass bestimmte Lebensmittel die Qualität der Haut gezielt verbessern. Fest steht, dass Hautpflege viel mit gesunder Lebensführung zu tun hat. Man sollte sich täglich an der frischen Luft bewegen und bei der Arbeit regelmässig kleine Erholungspausen einlegen. Ausserdem ist es wichtig, Stressbewältigung zu lernen, genügend zu schlafen und sich vor zu viel Sonne zu schützen. All das ist sinnvoller als teure, mit Vitaminen und sonstigen Wirkstoffen angereicherte Pflegeprodukte. Denn deren Nutzen ist ebenfalls nicht bewiesen.

Die richtige Anwendung von Lotionen und Salben

Beim Waschen sollte das Wasser nicht zu heiss sein. Wenn Sie am Schluss mit kühlem Wasser abspülen, schliessen sich die Poren. Im Schaumbad abtauchen oder sich den heissen Wasserstrahl über den Körper laufen lassen kann eine Wohltat für die Seele sein. Für die Haut jedoch ist übermässiges Baden oder Duschen eine Strapaze. Wasser lässt die Hornschicht aufquellen. Greift zusätzlich Seife den Säureschutzmantel der Haut an, ist diese vorübergehend anfälliger für Infektionen.

Mit den Jahren arbeiten die Talgdrüsen langsamer, die Haut trocknet schneller aus. Der Prozess beginnt im 25. Altersjahr. Nach dem Waschen spannt die Haut oft unangenehm, fühlt sich ausgelaugt an, ist vielleicht gerötet, rissig und juckt hier und da.

Wer zu trockener Haut neigt, sollte sie nach dem Baden oder Duschen rückfetten. Dazu eine Salbe (Wasser-in-Öl-Typ), eine Fettcreme oder ein Körperöl benutzen. Letzteres ist gut verträglich und eine günstige Alternative zu teuren Pflegeprodukten. Geeignet ist etwa reines Mandel- oder Jojobaöl. Eine dünne Schicht genügt. Bei fettiger Haut kann man eine milde Seife benutzen. Duschen Sie nur einmal am Tag. Das Wasser sollte nicht zu heiss sein. Ab und zu reicht auch mal eine «Katzenwäsche». Seife reinigt zwar gründlich, greift aber den natürlichen Säureschutzmantel an. Trocknen Sie sich sanft.

Bei Cremen, Salben, Gels und Lotionen handelt es sich um Präparate zum Auftragen auf die Haut. Dies sind Gemische aus Fett (Öl) und Wasser. Da der fettige und der wässrige Anteil schlecht miteinander mischbar sind, braucht man einen Stoff, den Emulgator, um beide Teile zu mischen.

Bei einer Salbe hat es mehr fettigen Bestandteil. Meist ist es heute so, dass eine Salbe eine Wasser-in-Öl Emulsion ist. Das Ziel beim Verwenden einer Salbe ist die Haut zu schützen und Feuchtigkeit in der Haut zu speichern. Per ursprünglicher Definition enthält eine Salbe gar kein Wasser. Heute werden diese Zubereitungen als Fettsalbe bezeichnet. Cremes enthalten mehr Wasser als Öl. Ziel ist es die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und das Auftragen auf der Haut zu erleichtern.

Ob nun eine Salbe oder Creme verwendet wird hängt von der Erkrankung und vom Hauttyp ab. Ist ihre Haut fettig und glänzend, sollte keine Salbe verwendet werden, sondern eine wasserreiche O/W Creme. Ist ihre Haut trocken und schuppend sollte ein weiteres Austrocknen der Haut vermieden werden. Hier ist eine Salbe oder eine Creme mit viel Fettanteil das Ideale. Bei einem Gel ist der Wasseranteil sehr hoch. Bei Lotionen ist der Wasseranteil höher als bei Cremes aber geringer als bei Gels. Meist sind dies Körperlotionen oder -milchen. Hier gilt eine gute Streichfähigkeit auf grossen Flächen als Ziel.

Creme-Grundlagen - DIY-Tutorial

Lotion selber machen: Tipps zur Anwendung

Wie oft solltest du Bodylotion überhaupt auftragen? Auf diese Frage gibt es im Grunde keine richtige Antwort. Aber wer täglich duscht, kann seine Haut und deren Barriere-Schutz schnell strapazieren. Winter sinnvoll. Denn wenn Menschen bevorzugt heiß duschen, kann die Haut vermehrt austrocknen. Empfindliche Hauttypen leiden dann doppelt unter juckender und spannender Haut.

Um die beste Wirkung aus deiner selbst hergestellten Körperflege zu holen, solltest du sie innerhalb von drei Minuten nach dem Duschen auf deinen Körper auftragen. Der Grund dahinter ist folgender: Es bleibt stets ein dünner Feuchtigkeitsfilm auf der Haut zurück, auch wenn du dich bereits abgetrocknet hast. Verdunstet dieser, kann das zusätzlich austrocknend wirken. Je nach Hauttyp ist die Häufigkeit der Anwendung aber unterschiedlich. Leidest du an besonders trockener Haut, kannst du es zum Ritual machen, dich jeweils einmal morgens und abends einzucremen. Die selbstgemachte Bodylotion ist aber auch super, um einfach mal zwischendrin vereinzelte raue Stellen zu pflegen. Sobald du also das Gefühl hast, dass deine Haut etwas mehr Feuchtigkeit vertragen könnte, kannst du zu deiner Lotion greifen.

Körperlotion selber machen: Haltbarkeit

Bei der Herstellung von Bodylotion ist Hygiene und Sauberkeit das A und O. Gefäße und Rührutensilien solltest du vorher also gründlich reinigen und desinfizieren. Zusätzlich gehst du am besten mit Handschuhen ans Werk, damit beim Körperlotion selbst herstellen Keime keine Chance haben. Körpercreme selber machen bedeutet zwar, dass deine Lotion frei von jeglichen Konservierungsstoffen ist, dementsprechend hält sich die Körpercreme aber nicht so lange. Die durchschnittliche Haltbarkeit einer selbstgemachten Körperlotion beträgt etwa vier Wochen. Falls du genügend Platz im Kühlschrank hast, kannst du deine Creme auch dort aufbewahren. Die Kühlung erhöht die Haltbarkeit sogar bis zu acht Wochen.

Damit du nach dem Bodylotion selber machen nicht plötzlich dastehst und nicht weißt, ob du die Creme rechtzeitig vor Verfall verbrauchen kannst, solltest du darauf achten, kleinere Mengen herzustellen. Suche dir also Rezepte, die von der Mengenangabe zu deinem Verbrauch passen oder passe sie entsprechend an. So landen einerseits keine wertvollen Inhaltsstoffe auf dem Müll und du kannst zugleich öfter einmal eine andere Duftnote für deine Lotion ausprobieren.

Vorteile der selbstgemachten Bodylotion

Körperlotion selbst herstellen: Gut für die Umwelt

Bodylotion selber machen geht nicht nur schneller als gedacht, sondern ist auch für unsere Umwelt besonders gut. Ihr spart einerseits unnötigen Verpackungsmüll, da ihr für eure Lotion ein Gefäß aus Glas oder recycelbarem Plastik verwenden könnt. Sobald die Creme leer ist, kannst du diese einfach mit Wasser und Seife ausspülen und vor der nächsten Befüllung ausreichend desinfizieren. Feuerfeste Glas-Gefäße kannst du nach ca. jeder dritten Befüllung auch im Kochtopf auskochen. So hältst du diese garantiert keimfrei.

Andererseits schonst du die Umwelt auch durch die Verwendung von natürlichen Zutaten. Produkte aus der Drogerie enthalten oft erdölbasierte Stoffe oder Mikro-Plastik. Mit natürlichen Ölen und Rohstoffen kann auch dein Körper nur profitieren. Inhaltsstoffe wie Silikone und Parabene hingegen basieren auf Erdöl und gelten mittlerweile ohnehin als gesundheitsschädlich. Bodylotion selber machen bedeutet also auch, genau zu wissen, welche Stoffe du an deine Haut lässt. So kannst du stets sicher gehen, dass alle Zutaten natürlicher Abstammung sind.

Bodylotion selber machen: Bodylotion DIY-Rezepte und Anleitung

Im Folgenden geben wir dir noch zwei super einfache Rezepte an die Hand, die du auch als absoluter Rühr-Anfänger ohne Probleme zaubern sollen könntest!

Rezept Nr. 1: Bodylotion mit Sheabutter selber machen

Ein simples Rezept mit nur vier Zutaten, welches dir ein samtig-weiches Hautbild schenkt.

Was du für dieses Rezept benötigst:

Anleitung zur Herstellung:

  1. Sheabutter verflüssigen: Gebe die Sheabutter in ein feuerfestes Gefäß und erhitze sie bei niedriger Temperatur im heißen Wasserbad. Alternativ eignet sich hier auch Kakaobutter oder du mischst beide Sorten Körperbutter miteinander.
  2. Öl hinzugeben: Sobald die Butter sich verflüssigt hat, gibst du das Öl deiner Wahl hinzu und vermengst beide Zutaten miteinander.
  3. Abkühlen lassen: Nimm die homogene Masse vom Herd und lass sie abkühlen und sich verfestigen. Zur Beschleunigung kannst du diese auch in den Kühlschank stellen.
  4. Ätherisches Öl hinzugeben: Im festen Zustand, kannst du nun einen Esslöffel Mandelöl sowie ein paar Tropfen eines ätherisches Öls deiner Wahl hinzugeben.
  5. Alles verrühren: Mithilfe eines Handrührgeräts kannst du nun alles zu einer sahneartigen Konsistenz verrühren.
  6. Fertige Bodylotion umfüllen: Stelle ein Gefäß bereit, um die fertig angerührte Creme in diese umzufüllen.

Rezept Nr. 2: Bodylotion selber machen mit Bienenwachs, Wasser und Öl

Ein weiteres Bodylotion selber machen Rezept von uns zeigt dir, wie du deine eigene Öl-Wasser-Emulsion herstellen kannst, ohne viele komplizierte Inhaltsstoffe zu benötigen:

Was du für dieses Rezept benötigst:

Anleitung zur Herstellung:

  1. Utensilien desinfizieren: Wie bereits zuvor erwähnt, musst du zu Beginn all deine Utensilien gründlich desinfizieren. Hierfür eignet sich Alkohol, kochendes Wasser oder auch eine Sodalösung.
  2. Öl und Bienenwachs schmelzen: Nimm einen der kleinen Behälter und befülle ihn mit dem Öl deiner Wahl und dem Bienenwachs.

Die richtige Pflege bei trockener Haut

Die richtige Pflege ist das A und O bei Hautproblemen. Manchmal reicht es aber nicht, nur eine feuchtigkeitsspende Creme zu verwenden. Die Behandlung von trockener Haut richtet sich nach der Ursache. Der Hautarzt kann Ihnen beispielsweise speziell auf Ihre Haut abgestimmte Pflegeprodukte empfehlen, die der Haut Feuchtigkeit spenden. Manchmal werden auch kortisonhaltige Präparate verschrieben.

So sollten Sie trockene Haut nur mit milden Substanzen waschen, die idealerweise pH-neutral und parfumfrei sind. Auf alkoholhaltige Gesichtswasser sollten Sie verzichten, denn sie trocknen Ihre Haut zusätzlich aus. Cremen Sie trockene Haut nach dem Baden oder Duschen immer ein, um den Feuchtigkeitsverlust auszugleichen.

Ausgesprochen trockene und verhornte Hautpartien können Sie am besten mit wasserfreien Fettcremes geschmeidig halten. Im Winter können Sie Ihr Gesicht gut mit einer rückfettenden Gesichtscreme vor dem Austrocknen schützen. Für die Lippen eignen sich Pflegestifte mit Jojobaöl, Bienen- oder Palmwachs. Bei längeren Spaziergängen oder beim Wintersport sollten Sie einen Pflegestift mit UV-Filter verwenden.

Achten Sie bei Pflegeprodukten unbedingt auf die Qualität der Produkte. Sie sollten frei von Duft- und Konservierungsstoffen sein.

Pflege für besondere Hautpartien

Hausmittel bei trockener Haut

Bei trockener Haut sind auch Hausmittel geeignet. Manche davon dienen der Vorbeugung, andere wiederum helfen bei bereits bestehender trockener Haut.

Vorbeugende Hausmittel

Pflegende Hausmittel

Mit Wasser, Rosenwasser oder einem hochwertigen Öl vermischt, als Creme oder Maske aufgetragen, können die Substanzen trockene Haut mit Feuchtigkeit versorgen und so wieder geschmeidig machen.

Spezielle Tipps und Antworten auf häufige Fragen

Was kommt zuerst: Die Gesichtscrème oder die Sonnencrème?

Als Faustregel gilt, dass der Sonnenschutz immer zuletzt aufgetragen wird. Es gibt heute auch viele Pflegeprodukte die schon einen LSF/SPF aufweisen. Damit kann sich ev. eine Sonnencreme erübrigen. Wenn Sie direkt nach dem Auftragen an die Sonne gehen, sollten Sie eine Einwirkzeit (bis optimaler UV-Schutz aufgebaut ist) von ca. 15 Minuten einplanen.

Brauche ich besser verschiedene Körpercremen, so dass die Haut von allem etwas bekommt, oder besser über längere Zeit dieselbe, so dass sich die Haut daran gewöhnen kann?

Es ist besser über längere Zeit dieselbe Körpercreme zu verwenden, da häufige Wechsel die Haut überfordern kann. Was aber sicher Sinn macht, ist eine Anpassung der Pflege je nach Jahreszeit z.B. in den Wintermonaten eine reichhaltigere und in den Sommermonaten eine leichtere Pflege.

Wie wirksam sind hochkonzentrierte Vitamin C Hautcremes?

Die Wirksamkeit von hochkonzentrierten Vitamin C Cremes (>10%) ist gut belegt. Sie wirkt als starkes Antioxidans gegen Hautschädigungen, hellt Pigment auf und regt die Kollagensynthese an.

Haben günstige Pflegeprodukte dieselbe Wirkung, wie teure?

Hier kommt es sehr auf die Auswahl der Produkte an. Es gibt durchaus günstige Linien mit sehr guten Inhaltsstoffen in geeigneten Konzentrationen. Andererseits gibt es sehr teure Linien, bei welchen man mehr die Marke und das Marketing bezahlt, als was drinnen ist. Hier sollte man wirklich auf die Inhaltsstoffe der Linien achten.

Die Bedeutung verschiedener Kosmetikprodukte

Sind auch Sie manchmal verwirrt angesichts der Vielzahl an Kosmetikprodukten, die es gibt? Wir sind hier, um Ihnen zu helfen, den Durchblick zu behalten! Tatsächlich kann es schwierig sein, die verschiedenen Funktionen, Texturen und Besonderheiten der kosmetischen Pflegeprodukte auseinanderzuhalten. Wenn Sie sich jedoch die Zeit nehmen, jedes dieser Produkte zu verstehen, werden Sie in der Lage sein, die Produkte auszuwählen, die am besten zu Ihnen passen!

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